Michael Stürzenberger BPE Original

Gesprächsrunde bei Servus TV über islamistischen Terror

Eine wichtige Sendung anlässlich des Terror-Anschlags von Villach vom österreichischen Privatsender Servus TV mit Prof. Dr. Susanne Schröter, Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam und Beirätin der Dokumentationsstelle Politischer Islam. Sie beschreibt das Wesen und die Ziele des weltweit agierenden Islamismus (in der Sendung ab TC 8:50 und 17:45).

Die Generalsekretärin vom „Islamischen Zentralrat Schweiz“, Ferah Ulucay, bringt hingegen mal wieder die bereits von vielen Moslems bei BPE-Kundgebungen vorgetragene Taqiyya mit dem verkürzt vorgetragenen Koranvers 5:32 "wer einen Menschen tötet" (bei TC 48:05) .

Immer wieder versuchen Moslems damit ein vermeintliches "Tötungsverbot" im Koran vorzutäuschen. Obwohl es bekannt ist, dass die Formulierungen aus diesem Vers ursprünglich aus dem Talmud stammen und auch im Koran als eine Anweisung an die Juden deklariert sind. Und von Mohammed zusätzlich auch noch mit deutlichen Einschränkungen versehen wurde:

"Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isrāʾīls vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne daß es einen Mord begangen oder auf der Erde Unheil gestiftet hat, so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte."

Bereits der nachfolgende Vers 5:33 ist ein klarer Tötungsbefehl für all jene, die sich Allah widersetzen:

"Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen der, daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden."

Also nichts mit dem angeblichen "Tötungsverbot", wie auch die anderen 26 direkten Tötungsbefehle des Korans beweisen. Es ist wichtig, dass all diese Befehle historisiert werden und nicht, wie es radikale Anhänger des Politischen Islams machen, wörtlich genommen, auf die heutige Zeit übertragen und ausgeführt werden.

Eine interessante Person in dieser Runde ist übrigens auch noch Rus‌en Timur Aksak, der mal Pressesprecher der Islamischen Glaubensgemeinschaft war und jetzt als Publizist und Medienberater arbeitet. Und sich auch kritisch zum Islamismus äußert (TC 13:50). Er widerspricht auch, dass der islamistische Terrorismus "nichts mit dem Islam zu tun" habe oder den Islam "missbrauchen" würde, denn Islamisten würden sich schließlich klar auf den Islam berufen (TC 46:50).

Hier die gesamte höchst aufschlussreiche Sendung von Servus TV: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aajw8qbjsraau524199d/

Syrischer Moslem mit Koran im Rucksack und Messer in der Hand wollte am Holocaust-Mahnmal mitten in Berlin Juden töten!

Einem spanischen Touristen, der sich das Mahnmal ansah, schnitt der radikale Islamist von hinten die Kehle auf. Das völlig überraschte und ahnungslose Opfer konnte gerade noch gerettet werden.

Ob Spanien jetzt eine Reisewarnung für Deutschland ausspricht? https://m.bild.de/regional/berlin/holocaust-mahnmal-syrischer-asylbewerber-wollte-aus-judenhass-toeten-67b9a30a59401b1aa0c801f9

Radikal-islamistische Einstellung des München-Attentäters

Bei der Festnahme rief er "Allahu Akbar", betete und sagte, die Tat sei ihm "von Allah befohlen" worden. Im Gefängnis befahl er, seine Zelle, die "von Christen beschmutzt" sei, zu säubern.

Der Afghane verweigert die Untersuchung eines Arztes, da „nur Allah über ihn entscheidet“.

Das Essen lehnt er ab, „weil es "nicht halal" sei und "durch das Gefängnis beschmutzt" worden wäre. Alles, was er wirklich brauche, bekomme er "von Allah", weil dieser "neben ihm sitzt", wenn er bete.

Einen Wärter soll er im Befehlston angewiesen haben, dass dieser „sofort seinen Müll wegwerfen muss“, dies sei „sein Wille“.

Ermittlern vor Ort soll der Afghane immer wieder „aggressives Verhalten“ und einen „lauten, fordernden Ton“ angeschlagen haben.

Vor dem Terror-Anschlag verbreitete der Afghane in sozialen Medien den Tauhid-Finger, Kaaba-Emojis und Predigten, die laut NiUS "Interesse an fromm-islamischen Inhalten erkennen ließen".

Man darf gespannt sein, ob auch bei diesem klaren Fall wieder versucht wird, "psychische Unzurechnungsfähigkeit" zu attestieren..
https://www.nius.de/kriminalitaet/news/farhad-noori-muenchen-attentaeter-islamismus-jva-muenchen-ermittler-putzen-christen-halal/6e74ea9b-35ec-4e2f-ad91-a013e3bbac9d