Forward from: ☣️👥vMzM👥☣️ von Mensch zu Mensch
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der Bibel zu tun hatte, abgesehen davon, daß Jesus Christus dies als „die Hebräerschriften“ und
„schlimmste Finsternis und Bosheit“ abgelehnt hatte, daß der Jesus von Nazareth von den Juden als
„Gotteslästerer“ bekämpft worden war, weil er deren „Gott“, den El Schaddai - Jahwe, als „den Teufel“
bezeichnete und entlarvte ( Joh,8,'4fl 3. Und Sebottendorff hatte erfahren, daß es eine geheime
„Erbengemeinschaft der Tempelritter“ gab, in deren Archiven deutliche Spuren dieser Wahrheit zu
finden sein mußten.
Im Orient fand Sebottendorff auch Überreste persischer und vor allem babylonischer Hinweise auf
Einzelheiten um jenen Jahrtausendkampf, den er den „Großen interkosmischen Weltenkampf“ nennen
sollte. (Auch dazu später mehr.) Nachstehend ein kurzer Auszug aus der Weißagung vom „Dritten
Sargon“, entnommen dem Buch der babylonischen Seherin und Priesterin Sajaha (ca.650v.Chr.):
Die Sonne verdunkelt ihr Licht von Chaldäa bis hin zum Sockel des Mitternachtsbergs.
Aber die Menschen bemerken es nicht, vom Schein der Falschheit werden sie geblendet, vom
Widerschein erschlichenen Goldes.
Viele Gutsinnige fallen, viele Arglistige erheben sich an ihrer statt.
Schaddeins Grausiger Atem verkehrt die Gedanken der meisten.
Was rein ist, wird niedergehen, was unrein ist, das steigt auf.
Was unten war, das wird oben sein; die Plätze tauschen Böse und Gut.
Trunken sein werden die Menschen. Wahn wird regieren die Welt.
...
zum Lande des Nordens hin.
Aus dessen geschundener Erde steigt der Befreier empor, der Rächer: Der Dritte Sargon!
Und von Nord wie von Süd werden dann die einsamen Gerechten aufstehen
und werden gewaltig sein und sturmgleich das Feuer entfachen und es vorantragen,
das alles übel ausbrennt überall, ja, überall.
Vom Norden kommt demnach also der Retter der Welt, der hier der „Dritte Sargon“ genannt wird.
Sargon I. war der Begründer des babylonischen Großreichs, eine Sagengestalt ähnlich der Kaiser
Barbarossas für die Deutschen. Sargon II. war als Reichserneuerer gekommen - aber im „Dritten
Sargon“ erwartete man den mystischen Helden und Erretter von allem Übel.
Sebottendorff spürte nun dem Hinweis auf den Norden nach: Von Norden her sollte der Dritte Sargon
ja kommen, wörtlich: „Von Mitternacht“, eine orientalische Bezeichnung für den hohen germanischen
Norden (Polarnacht).
Bald sollte Sebottendorff auf Hinweise stoßen, wonach Jesus Christus zu germanischen Legionären
gesprochen und diesen verheißen habe, ihr Volk werde das „Reich Gottes“ gewinnen und gestalten...
Daraus schien sich nun die Urwidersacherschaft zu erklären, die zwischen dem „Gott“ Jahwe und den
„alttestamentarlichen Sendlingen“ einerseits und den vom wahren Gott und Jesus Christus bestimmten
Volk andererseits herrscht.
Es hat sicherlich Jahre gedauert, bis die Enden der wichtigsten Erkenntnisfäden in Sebottendorffs
Händen lagen. Nun brauchte er diesen bloß noch nach und auf den Grund zu gehen. - Und er würde
die Weichen stellen, die gestellt werden mußten - im direkten Auftrag der Gottheit -, damit sich
erfülle, was da prophezeit ist: Die Geburt des Neuen Goldenen Zeitalters! - Die Deutschen mußten es
tun, sie, die göttlich dazu bestimmt und berufen sind, sie mußten das neue Reich errichten - nicht
allein für sich selbst, sondern für die ganze Welt!
der Bibel zu tun hatte, abgesehen davon, daß Jesus Christus dies als „die Hebräerschriften“ und
„schlimmste Finsternis und Bosheit“ abgelehnt hatte, daß der Jesus von Nazareth von den Juden als
„Gotteslästerer“ bekämpft worden war, weil er deren „Gott“, den El Schaddai - Jahwe, als „den Teufel“
bezeichnete und entlarvte ( Joh,8,'4fl 3. Und Sebottendorff hatte erfahren, daß es eine geheime
„Erbengemeinschaft der Tempelritter“ gab, in deren Archiven deutliche Spuren dieser Wahrheit zu
finden sein mußten.
Im Orient fand Sebottendorff auch Überreste persischer und vor allem babylonischer Hinweise auf
Einzelheiten um jenen Jahrtausendkampf, den er den „Großen interkosmischen Weltenkampf“ nennen
sollte. (Auch dazu später mehr.) Nachstehend ein kurzer Auszug aus der Weißagung vom „Dritten
Sargon“, entnommen dem Buch der babylonischen Seherin und Priesterin Sajaha (ca.650v.Chr.):
Die Sonne verdunkelt ihr Licht von Chaldäa bis hin zum Sockel des Mitternachtsbergs.
Aber die Menschen bemerken es nicht, vom Schein der Falschheit werden sie geblendet, vom
Widerschein erschlichenen Goldes.
Viele Gutsinnige fallen, viele Arglistige erheben sich an ihrer statt.
Schaddeins Grausiger Atem verkehrt die Gedanken der meisten.
Was rein ist, wird niedergehen, was unrein ist, das steigt auf.
Was unten war, das wird oben sein; die Plätze tauschen Böse und Gut.
Trunken sein werden die Menschen. Wahn wird regieren die Welt.
...
zum Lande des Nordens hin.
Aus dessen geschundener Erde steigt der Befreier empor, der Rächer: Der Dritte Sargon!
Und von Nord wie von Süd werden dann die einsamen Gerechten aufstehen
und werden gewaltig sein und sturmgleich das Feuer entfachen und es vorantragen,
das alles übel ausbrennt überall, ja, überall.
Vom Norden kommt demnach also der Retter der Welt, der hier der „Dritte Sargon“ genannt wird.
Sargon I. war der Begründer des babylonischen Großreichs, eine Sagengestalt ähnlich der Kaiser
Barbarossas für die Deutschen. Sargon II. war als Reichserneuerer gekommen - aber im „Dritten
Sargon“ erwartete man den mystischen Helden und Erretter von allem Übel.
Sebottendorff spürte nun dem Hinweis auf den Norden nach: Von Norden her sollte der Dritte Sargon
ja kommen, wörtlich: „Von Mitternacht“, eine orientalische Bezeichnung für den hohen germanischen
Norden (Polarnacht).
Bald sollte Sebottendorff auf Hinweise stoßen, wonach Jesus Christus zu germanischen Legionären
gesprochen und diesen verheißen habe, ihr Volk werde das „Reich Gottes“ gewinnen und gestalten...
Daraus schien sich nun die Urwidersacherschaft zu erklären, die zwischen dem „Gott“ Jahwe und den
„alttestamentarlichen Sendlingen“ einerseits und den vom wahren Gott und Jesus Christus bestimmten
Volk andererseits herrscht.
Es hat sicherlich Jahre gedauert, bis die Enden der wichtigsten Erkenntnisfäden in Sebottendorffs
Händen lagen. Nun brauchte er diesen bloß noch nach und auf den Grund zu gehen. - Und er würde
die Weichen stellen, die gestellt werden mußten - im direkten Auftrag der Gottheit -, damit sich
erfülle, was da prophezeit ist: Die Geburt des Neuen Goldenen Zeitalters! - Die Deutschen mußten es
tun, sie, die göttlich dazu bestimmt und berufen sind, sie mußten das neue Reich errichten - nicht
allein für sich selbst, sondern für die ganze Welt!