Forward from: ☣️👥vMzM👥☣️ von Mensch zu Mensch
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Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen: auf wen der Stein aber fällt, den wird er
zermalmen. Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk
gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.
Der große „Interkosmische Weltenkampf“
Es ist ein Jahrtausende alter Mythos: Durch den Zeitraum von etwa sechstausend Jahren tobt der
große interkosmische Weltenkampf zur Überwindung des „finsteren Zeitalters“, das die Inder das Kali
- Yuga nennen. Den Höhe- und Schlußpunkt des finsteren Zeitalters bildet das Fische - Zeitalter. Das
Wasserkrug - Zeitalter (Wassermannzeitalter) wird den Endsieg des Lichts,über die Mächte der
Finsternis bringen.
„Interkosmisch“ ist dieser „Weltenkampf“, weil er gleichzeitig im Diesseits und auch im Jenseits (im
jenseitigen Kosmos) ausgetragen wird, sowohl auf dieser Erdenwelt wie auch zwischen den Welten
des Jenseits.
Um alles Nachfolgende verständlich werden zu lassen, an dieser Stelle zuerst die Parakosmologle und
Kosmologie, welche zugrundegelegt werden muß. Es ist die akkadisch - altbabylonische „ILU - Lehre“,
die ganz ähnlich auch in den frühesten Zeiten des Christentums vorherrschte, ehe es judaisiert wurde.
Die „Ilu-Lehre“ nach der Offenbarungsschrift „Ilu-Ischtar“
(In übersichtlichen Stichworten)
1. Im „Voranfang“, ehe es die Erde, den Kosmos und alle Dinge gab, waren nur die „Kräfte ILU“,
die Geistkräfte des Männlichen und des Weiblichen.
2. Als diese zusammenstießen, sprühten unendlich - endlich viele „Funken“ von diesen ab, und
der hellste dieser Samen - Funken wurde „IL“, der Übergott (Il-Anu/ Allvater/ 0din).
3. Mit und neben Il-Anu waren alle Samen der Wesen und der Dinge in der „zeitlosen Ewigkeit
und raumlosen Unendlichkeit“.
4. Il-Anu schuf zunächst „Mummu“, das heißt: Zeit und Raum.
5. Dann schuf Il-Anu die „Welten des ewigen Lichts“, das „Reich Gottes“.
6. Er fügte alle die Samen in sein Reich und belebte sie. Vorher hatten die Samen der Wesen
bloß aus Schale (Seele) und Kern(Wesensart) bestanden. Jetzt war daraus die ewige Dreiheit
Geist - Seele - Leben geworden.
7. In den lichten Welten des „Gottesreichs“ entfaltete sich das Leben: Pflanzenhaft, tierhaft und
menschenhaft. Die menschenhaften Wesen waren „Igigi“ und „EI“ (Engel und Großengel).
8. Einer der El verließ mit einigen Anhängern das lichte Reich, um ein Gegenreich zu schaffen:
Den Pfuhl der Finsternis - die Hölle. Dieser abgefallene Großengel war damit zum „Schaddain“
geworden, zum Verworfenen - zum Satan (er ist identisch mit dem alttestamentarischen
„Gott“ El Schaddai - Jahwe).
9. Viele der Engel verließen das Gottesreich, um dem Satan zu folgen, der behauptete, seine
Höllenwelt sei viel schöner als das Reich Il-Anus, und er, der EI Schaddai, müsse als einziger
Gott angebetet werden.
10. Auf dem Wege zur Hölle fielen die ausgezogenen Engel aber in die Ohnmacht des Vergessens,
weil sie die Schwingung verloren hatten, durch die ihr „himmlischer Körper“ bestand.
Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen: auf wen der Stein aber fällt, den wird er
zermalmen. Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk
gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.
Der große „Interkosmische Weltenkampf“
Es ist ein Jahrtausende alter Mythos: Durch den Zeitraum von etwa sechstausend Jahren tobt der
große interkosmische Weltenkampf zur Überwindung des „finsteren Zeitalters“, das die Inder das Kali
- Yuga nennen. Den Höhe- und Schlußpunkt des finsteren Zeitalters bildet das Fische - Zeitalter. Das
Wasserkrug - Zeitalter (Wassermannzeitalter) wird den Endsieg des Lichts,über die Mächte der
Finsternis bringen.
„Interkosmisch“ ist dieser „Weltenkampf“, weil er gleichzeitig im Diesseits und auch im Jenseits (im
jenseitigen Kosmos) ausgetragen wird, sowohl auf dieser Erdenwelt wie auch zwischen den Welten
des Jenseits.
Um alles Nachfolgende verständlich werden zu lassen, an dieser Stelle zuerst die Parakosmologle und
Kosmologie, welche zugrundegelegt werden muß. Es ist die akkadisch - altbabylonische „ILU - Lehre“,
die ganz ähnlich auch in den frühesten Zeiten des Christentums vorherrschte, ehe es judaisiert wurde.
Die „Ilu-Lehre“ nach der Offenbarungsschrift „Ilu-Ischtar“
(In übersichtlichen Stichworten)
1. Im „Voranfang“, ehe es die Erde, den Kosmos und alle Dinge gab, waren nur die „Kräfte ILU“,
die Geistkräfte des Männlichen und des Weiblichen.
2. Als diese zusammenstießen, sprühten unendlich - endlich viele „Funken“ von diesen ab, und
der hellste dieser Samen - Funken wurde „IL“, der Übergott (Il-Anu/ Allvater/ 0din).
3. Mit und neben Il-Anu waren alle Samen der Wesen und der Dinge in der „zeitlosen Ewigkeit
und raumlosen Unendlichkeit“.
4. Il-Anu schuf zunächst „Mummu“, das heißt: Zeit und Raum.
5. Dann schuf Il-Anu die „Welten des ewigen Lichts“, das „Reich Gottes“.
6. Er fügte alle die Samen in sein Reich und belebte sie. Vorher hatten die Samen der Wesen
bloß aus Schale (Seele) und Kern(Wesensart) bestanden. Jetzt war daraus die ewige Dreiheit
Geist - Seele - Leben geworden.
7. In den lichten Welten des „Gottesreichs“ entfaltete sich das Leben: Pflanzenhaft, tierhaft und
menschenhaft. Die menschenhaften Wesen waren „Igigi“ und „EI“ (Engel und Großengel).
8. Einer der El verließ mit einigen Anhängern das lichte Reich, um ein Gegenreich zu schaffen:
Den Pfuhl der Finsternis - die Hölle. Dieser abgefallene Großengel war damit zum „Schaddain“
geworden, zum Verworfenen - zum Satan (er ist identisch mit dem alttestamentarischen
„Gott“ El Schaddai - Jahwe).
9. Viele der Engel verließen das Gottesreich, um dem Satan zu folgen, der behauptete, seine
Höllenwelt sei viel schöner als das Reich Il-Anus, und er, der EI Schaddai, müsse als einziger
Gott angebetet werden.
10. Auf dem Wege zur Hölle fielen die ausgezogenen Engel aber in die Ohnmacht des Vergessens,
weil sie die Schwingung verloren hatten, durch die ihr „himmlischer Körper“ bestand.