VOLKSFUNK


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Kanal zur Veröffentlichung aller Folgen des VOLKSFUNK , Audiodateien des:
Freundeskreis Alfred Schaefer

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Forward from: HänselundBrätel
AFD-LIEFERANDO... Als die AfD scheinbar aus dem NICHTS als vermeintlicher "Hoffnungsträger" auftauchte, konnte der Zeitpunkt anscheinend nicht günstiger sein... Der schon Jahre andauernde politbüromäßige, bleierne, schon sichtbar autoritäre "Führungsstil" von der "Mutti" (hoffentlich auch wirklich ohne Kinder), ließ auch bei völlig Unbedarften nicht nur das Gefühl aufkommen, daß die ständig beschworene, ausgeleierte Phrase "Demokratie & Freiheit" allenfalls als Fata Morgana in der Realität vorhanden war... Das drückte sich unter anderem in Wahlverdrossenheit und Desillusion aus. Auch ein so verlogenes und perfides Konstrukt, wie die BRiD braucht aber ein Mindestmaß an echter Zustimmung, meist von profitierenden Kostgängern, abhängigen Systemschergen (in Bälde 60% "Staats"-Quote) oder einfach nur einer Schar MINDERBEMITTELTER, denen man jeden noch so absurden SCHWACHSINN auftischen kann. Aber was hat es mit der inszensierten Treibjagd gegen die AFD und Höcke auf sich?!... In gleich 3 BRiD-Verwaltungseinheiten in Mitteldeutschland droht, im Herbst die AfD stärkste Kraft zu werden. Da man ja (noch) nicht ALLES und vollständig fälschen kann, müßte dementsprechend die AFD Farbe bekennen, und es würden selbstredend alle noch so harmlosen "Wahlversprechen" und die Hoffnungen der Wähler, wie ein Kartenhaus zusammenfallen. Die Enttäuschung wäre natürlich grenzenlos (Lieblingswort der Überfremdungs-BRiD). Im schlimmsten Fall könnte das eine blitzartige Entzauberung der AFD bedeuten und das SYSTEM BRiD nach meiner Überzeugung tatsächlich gefährden. Im übrigen sind die Plakate und die üblichen Feuermelder-Hackfressen auf diesen BRiD-Demos schon mehr als bezeichnend: Die üblichen Verdächtigen geben sich auf SYSTEM-KNOPFDRUCK ein "Stelldichein"... Ganze Landratsämter, AntiFa-Abschaum und der ganze Rest enthirnter, verblödeter und hirngewaschener Vollidioten. Merke(l): Innerhalb des SYSTEMS BRiD wird sich NIEMALS etwas an der mehr als schlechten Situation für die Deutschen ändern! NIEMALS! Ausgeschlossen!


Forward from: Völkischer Aufklärer
⚜️ VERLOGENE GEDENKKULTUR – ENTWÜRDIGEND UND BOSHAFT BIS INS MARK (2)

Wie gedenkt man der Opfer des eigenen Volkes?

Der Opfer des eigenen Volkes gedenkt man BEDINGUNGSLOS, ohne WENN und ABER. Ein wahres, ehrliches, aufrichtiges und vor allem würdevolles Gedenken schert sich nicht um einen Kontext, schert sich nicht um eine Vorgeschichte.
Ein „Gedenken“ hingegen, bei welchem unterschwellig oder gar direkt mitgeteilt wird, daß die Opfer sozusagen selber Schuld an ihrem Unglück gewesen seien, ist kein Gedenken – es ist ein verlogenes Gedenken zum Scheine aber viel mehr noch eine unterdrückende (Er)Mahnung dem Sinne nach: „Tut ihr es wieder, ereilt Euch das Unglück, welches ihr verdient habt!“

Kommen wir vorerst zum gegenwärtigen noch harmlosen Ereignis, welches Deutschland vor wenigen Tagen ereilte.
Ihr habt es womöglich alle mitbekommen:

In Dresden am Altmarkt wurde die Gedenkinschrift für die Opfer der alliierten Kriegsverbrechen in Folge der Terrorbomber, welche ganz Dresden in ein Inferno verwandelten, klammheimlich entfernt.

Tatsächlich begrüßten wir vom VA die Entfernung dieser Inschrift!
Ja, um Himmels Willen, warum?! Weil sie folgenden Text enthielt:

Dies ist ein Ort der Mahnung, des Erinnerns und Gedenkens. Hier wurden die Leichname tausender Opfer der Luftangriffe des 13. Und 14. Februar 1945 verbrannt. Damals kehrte der Schrecken des Krieges, von Deutschland aus in alle Welt getragen, auch in unsere Stadt zurück.

Es war folglich keine Gedenkinschrift, sondern eine Scheingedenkinschrift, eine Ermahnung!
Es wird kein Verursacher der als „Luftangriffe“ verharmlosten Terrorbombardierung Dresdens genannt – dafür aber wird Deutschland für den Ausbruch des Krieges verantwortlich gemacht.
Um Letzteres und nur um Letzteres ging es bei dieser Scheingedenkinschrift. Die Opfer finden in ihr nur deshalb Erwähnung, weil uns klar gemacht werden soll, welches Schicksal uns ereilen wird, sollten wir noch einmal die Freiheit des deutschen Volkes anstreben wollen.

Kommen wir abschließend zur gegenwärtigen Schandtat, welche Deutschland in den nächsten Tagen ereilen wird.
Die Inschrift soll durch eine „würdigere“ ersetzt werden. Die neue Inschrift ist an Niedertracht und Dreistigkeit kaum zu überbieten. Sie soll folgenden Text beinhalten:

»An dieser Stelle wurden von Ende Februar bis Anfang März 1945 die Leichen von 6.865 Menschen verbrannt. Ihre Asche wurde auf dem Heidefriedhof in einem Massengrab beigesetzt. Sie waren Opfer der Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis zum 15. Februar 1945, bei denen 25.000 Menschen ihr Leben verloren. Der Künstler Einhart Grotegut hat 2005 – zum 60. Jahrestag des Gedenkens – eine metallene Erinnerungsspur im Pflaster des Platzes eingebracht. Außerdem ist der Altmarkt durch ein „Mahndepot“ gekennzeichnet, das den Ort als Teil der Erinnerungsgeschichte des Zweiten Weltkrieges markiert. Seit 1945 ist der 13. Februar einer der wichtigsten Gedenktage in der Landeshauptstadt Dresden. Seitdem wurde der Gedenktag wiederholt politisch instrumentalisiert und umgedeutet. Am 13. Februar wird der Opfer der Bombardierung infolge des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkrieges und der Millionen Toten der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gedacht. Dresden ist sich der historischen Verantwortung für diese Menschheitsverbrechen bewusst. Dieses Gedenken mahnt dazu, den Frieden in Europa und weltweit zu erhalten und zu fördern.«

Würdeloser kann man die eigenen Toten nicht behandeln, würdeloser kann man ihrer nicht „gedenken“.

Die Würde unserer Toten ist unantastbar!

Streben wir gemeinsam nach einer Besserung dieser Zustände! Kämpfen wir unerbittlich, auf daß wir jenen Tag noch erleben mögen, an dem die Verantwortlichen dieser Schmähinschrift durch ein deutsches Gericht zur Rechenschaft gezogen werden!

@Voelkischer_Aufklaerer




Und auch das hier noch bzgl. "Anti-Rechts-Demos"......

..


Traue keinem Systemmedium!
Hier stehen Menschen auf einmal Mitten auf der Alster.
Wieder einmal eine massive Bildfälschung.

Bei sog. "Anti-Rechts-Demos" soll ein Bild einer "Mehrheit" suggeriert werden.
Dafür werden z.g.T. bezahlte Demoteilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet von Gewerkschaften, Kirchen, Parteien und anderen BRD-gesellschaftlich "relevanten" Organisationen heran gekarrt. Und das natürlich aus öffentlichen Geldern.

Es ist alles nur ein großes demokratisches Schmierentheater.

..


Forward from: Infokanal Deutschösterreich
Seit mehr als 6 Monaten befindet sich Dr. Herbert Fritz in den Fängen des Taliban Geheimdienstes in Kabul.

Dem 1939 in Wien geborenen Dr. Herbert Fritz werden notwendige Medikamente zur Blutverdünnung und ein funktionierendes Hörgerät vorenthalten. Er wird unter unwürdigen und gesundheitsschädlichen Haftbedingungen gehalten.

Das dröhnende Schweigen der Bundesregierung und des ÖVP geführten Außenministeriums ist bezeichnend und beschämend. Auch von der FPÖ war noch nichts zum Schicksal des greisen Dr. Herbert Fritz zu hören.

Wir fordern daher zur Unterzeichnung dieser Petition für seine Freilassung auf.

Freiheit für Dr. Herbert Fritz!

https://www.openpetition.eu/at/petition/online/befreiung-fuer-herbert-fritz

🔴Folgt dem Infokanal Deutschösterreich auf Telegram
https://t.me/infodeutschoesterreich


Forward from: Frank Rennicke
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Forward from: Frank Rennicke
Liebe Landsleute,

auf diesem Wege möchte ich nochmals an das Schicksal von Dr. Herbert Fritz erinnern, der als Geisel der Islamisten festgehalten wird und für den sich als Patriot niemand in der Regierung einsetzt.

Ich kenne ihn nun seit über 20 Jahren, er war immer ein angenehmer Zeitgenosse und hat als Herausgeber des VÖLKERFREUND viele Berichte über seine Reisen uns mitgeteilt.

Er wurde bei einer Auslandsreise eingefangen - er geht uns nur mit seinem Schicksal voran, denn wir werden künftig vermutlich von den gleichen islamistischen Gotteskriegers in unserem eigenen Lande "eingefangen".

Vergessen wir ihn nicht, diesen Freund unseres Volkes.

Frank, der Dich lieber Herbert nicht vergessen wird


Des Historikers erste Pflicht ist die Wahrheit, die ganze Wahrheit, und wer bloß die halbe Wahrheit sagt,ist schon ein ganzer Lügner.

Wilhelm Heinrich Riehl

..


Ursula

Text/ Gedicht: Claudia Lehmann

Weise/ Lied: Frank Rennicke

Solidarität mit Ursula Haverbeck!

https://t.me/volksfunk


Forward from: Freie Nordrhein-Westfalen
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Bitte teilen und weiterleiten, danke🍀

🚨Gestern verbreitete sich die Neuigkeit,
🚨daß Ursula Haverbeck wieder ins Gefängnis
🚨 gesperrt werden soll.


Uneingeschränkte Solidarität mit der 95 jährigen Dame!

➡️Li
nk zum vol
lständigen Panoramagespräch
➡️Link zum Gesp
räch mit Hans Püschel vom 18.01.2024
➡️Mehr über Ursula Haverbeck lesen

#U
rsulahaverbeck

➡️
@Geschichte_FNRW
➡️ @schnauzeundzuhoeren
➡️ @freienordrheinwestfalen

Kontakt: t.me/FNRW_Post_bot
Freie Nordrhein-Westfalen   |
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W 💚🤍❤️


Forward from: VOLKSFUNK
August erhielt man in Berlin eine Antwort aus London: ^ Seiner Majestät Regierung hätte die Zusicherung der polnischen Regierung, dass sie bereits sei, in erneute Besprechungen einzutreten. Hilter bedankte sich am 29. August für die britische Vermittlung und ersuchte um die Entsendung eines ,,mit allen Vollmachten versehenen Unterhändlers" für den 30. August nach Berlin.

Der 30. August 1939 verging, ohne dass ein polnischer Unterhändler in Berlin erschien. Stattdessen wurde bekannt, dass Warschau die Generalmobilmachung der polnischen Streitkräfte befohlen hatte. Hitler rief General von Brauchitsch zu sich und bestimmte nun einen neuen Angrifftermin auf Polen: Am 1 September ab 5 Uhr 45 !

Meines Erachtens kann kein Zweifel daran bestehen, dass die Warschauer Regierung den Krieg wollte. Mit England und Frankreich an seiner Seite war sich Polen des Sieges gewiss. Nach einem kurzen Feldzug hoffte man in Berlin zu stehen. Nicht nur Posen und Westpreußen, sondern auch Schlesien und Ostpreußen wären dann polnisch. Damit wäre der Grundstein für das erhoffte Großpolen gelegt, das von der Ostsee bis zum schwarze Meer reichen sollte. Diese Siegeszuversicht zeigte sich wohl nirgends so deutlich wie darin, dass der polnische Oberbefehlshaber Marschall Rydz- Smigly im Sommer 1939 ein Gemälde in Auftrag gab, dass ihn hoch zu Ross vor dem Brandenburger Tor darstellte .
Für den Zweck dieses Buches ist es jedoch ohne jeden Belang, was ich selbst denke. Von Belang ist allein, dass die damalige deutsche Bevölkerung den Feldzug gegen Polen als einen zwar bedauernswert, aber notwendigen Krieg empfand.
Angesichts der immer gewaltsamere Formen annehmenden Übergriffe auf Volksdeutsche war Hitler moralisch berechtigt, Polen den Krieg zu erklären. In den Augen der damaligen Generation war es ein ,, gerechter Krieg"!

In diesem Zusammenhang sei auch noch einmal gesagt dass es vollkommen irreführend ist, wenn man bis heute von einem ,,ÜBERFALL AUF POLEN " spricht . Wie der Militärhistoriker Heinz Magenheimer zu Recht schreibt, kann man nur dann sinnvoll von einem Überfall sprechen, wenn der Gegner ahnungslos und unvorbereitet ist: ,,Beides traf im Falle Polens nicht zu."


Aus dem Buch von:
Edgar Dahl -
"Warum sie Hitler folgten
Die andere Hälfte der Wahrheit"

Mit Dank übernommen vom Kameraden:

Tobias Ahrends


Forward from: VOLKSFUNK
BUCHZITAT:

[...]
Ab Mitte Mai 1939 wurden daher in vielen Orten Polens deutsche Schulen geschlossen . Deutsche Studenten, die an einer polnischen Universität studierten wurden am Besuch ihrer Vorlesungen gehindert. In Warschau warf man die Fensterscheiben der deutschen Botschaft ein. Vor dem Eingang demonstrierten Menschen mit Parolen wie ,,Es lebe das polnische Danzig", Nieder mit Hitler " oder, "Wenn es zum Krieg kommt, werden wir Euch alle aufhängen!"

Am 19. Juni 1939 berichtete der deutsche Botschafter in Warschau, Graf von Moltke, dem Auswärtigen Amt in Berlin ,,Die Lage der deutschen Volksgruppe hat sich im Verlauf der letzten Wochen ganz wesentlich verschlechtert und die Vernetzung hat Ausmaße angenommen, wie ich sie während meiner langjährigen hiesigen Tätigkeit noch nicht habe beobachten können. Am Dienstag, den 13. Juni (...) erfolgte der bisher schwerste Schlag gegen das Deuschtum mit der Enteignung des Deutschen Hauses in Bromberg , der Schließung des Deutschen Hauses in Lodz und der Beschlagnahmung des Deutschen Hauses in Tarnowitz. (...) Auf meine Frage, ob er es nicht für angezeigt halten würde, der gefährlichen Politik Einhalt zu Gebieten, antwortete mir der polnische Staatssekretär Graf Szembek nur mit einem designierten Achselzucken."

Im August wurde der Lage der deutschen Minderheit in Polen geradezu unerträglich. Kirchen, in denen man deutsche Gottesdienste abhielt, wurden gestürmt. Auf dem Lande wurden deutsche Höfe angezündet. Und in den Städten wurden die Menschen auf offener Straße verprügelt. Am 20. August 1939 forderte der Politiker Michal Grazynski von seinen Landsleuten: ,,Schlag die Deutschen nieder, wo ihr sie trefft !" Am 25. August begannen die polnischen Behörden mit der Verhaftung und Verschleppung von 15.OOO VOLKDEUTSCHEN. In Deutschland mussten Zeltlager eingerichtet werden den, um aus Polen strömenden Flüchtlingen aufzunehmen. Nach offiziellen Angaben sollen bis zum Kriegsausbruch 78.000 VOLKSDEUTSCHE ins Reich geflohen sein; noch einmal 18.000 retten sich nach Danzig.

Angesichts dieser polnischen Übergriffe auf Volksdeutsche warnte der britische Botschafter in Berlin, Sir Neville Henderson, seine Regierung in London . Er schrieb: ,,Die Elemente, die dazu neigen, Deutschland zu demütigen, werden durch Presseartikel in England und Polen bestärkt. Es mag sein, daß die Demütigung für Hitler heilsam ist, aber wenn diese gefährliche Politik nicht die der Regierung Seiner Majestät ist, so schlage ich ernstlich vor, daß sowohl in Warschau als auch in London das Äußerste getan werden sollte, um zu verhindern daß Hitler in den nächsten Wochen in eine Lage getrieben wird, in der sein Stolz ihm nicht mehr gestattet werde langsam zu treten, selbst wenn er es wollte. "
Henderson hatte recht. Die polnischen Übergriffe auf Deutsche glichen einer schallende Ohrfeige in das Gesicht des Führers. Wenn Hitler nicht sein Gesicht verlieren wollte, war er gezwungen endlich zu handeln. Doch was konnte er tun? Wenn er Polen den Krieg erklärt hätte, wären England und Frankreich auf Grund ihrer Garantieerklärung genötigt gewesen, an der Seite Polens zu kämpfen. Hitler wollte aber keinen Krieg mit England und Frankreich. In dieser ausweglosen Situation nahm er Stalins Angebot eines Nichtangriffspaktes an. Der am 23. August 1939 unterzeichnete Hitler- Stalin- Pakt" sollte die Regierung von London und Paris dazu bewegen, ihre Garantieerklärung an Warschau zurück zu nehmen. Ohne die Hilfe der Sowjetunion, meinte Hitler müssten England und Frankreich schließlich einsehen dass sie gar keine Möglichkeit hätten, Polen wirksam zu helfen.
Hitlers Hoffnung erfüllte sich jedoch nicht.
Am 25. August 1939 unterzeichnete die Regierung in London und Warschau einen Britischen-Polnischen Beistandspakt. Da England trotz des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes zu seiner Garantie stand, blies Hitler den für den 26. August geplanten Angriff auf Polen ab. Er wandte sich an London und bat die britische Regierung, ihm dabei zu helfen, sich mit Polen auf friedlichem Wege einigen zu können. Am 28.


Diese Garantieerklärung war ein ,, Blankoscheck " für Polen. Nachdem Außenminister Oberst jósef Beck verkündet hatte, dass ,, ein von Polen abhängiges Danzig ein Symbol polnischer Macht " sei,  konnte sich Warschau bereits durch weitere deutsche Vorschläge zur Rückkehr Danzigs ,, in seiner Unabhängigkeit bedroht fühlen."
Der Blankoscheck an Polen stieß denn auch selbst in Großbritannien bei vielen Politikern auf harsche Kritik. Der frühere Kriegspremier Sir David Llyod George bezeichnete Chamberlains Garantieerklärung kurzerhand als ein ,, hirnrissiges Versprechen." Der frühere Kriegsminister Duff Cooper sagte,, Niemals in der Geschichte hat England einer zweitrangigen Macht die Entscheidung darüber eingeräumt, ob Großbritannien in einen Krieg einzutreten habe oder nicht. Jetzt ist diese Entscheidung einer Handvoll Leuten überlassen, deren Namen in England vollkommen unbekannt sind. Und diese Unbekannten können morgen die Entfesselung eines europäischen Krieges befehlen."
Sir Roy Dennan verurteilte die Garantie nach dem Krieg als,, die
Verantwortunhsloseste Verpflichtung, die eine britische Regierung jemals abgegeben hat. Sie legte die Entscheidung über Krieg und Frieden in Europa in die Hände einer rücksichtslosen unnachgiebigen Säbelrasseln Militärdiktatur."

Überhaupt war es schwer verständlich, weshalb England plötzlich für Danzig in einen Krieg zu ziehen bereit war. Unmittelbar nach Versailles bezeichnete der damalige britische Außenminister Austen Chamberlain die Abtrennung Danzigs und die Bildung des Polnischen Korridors als einen fatalen Fehler, ,, für den keine Londoner Regierung je die Knochen auch nur eines einzigen britischen Grenadiers opfern wird. " Selbst Winston Churchill betrachtete die Situation Danzigs als ein Pulverfass. Am 24 November 1932 sagte er vor dem Unterhaus: ,, Wenn die englische Regierung wirklich wünscht, etwas zur Förderung des Friedens zu tun, dann sollte sie das Problem Danzigs und des Korridors lösen. Wenn diese Frage nicht gelöst werden, kann keine Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden bestehen. "
Und der britische Botschafter in Berlin Sir Neville Henderson, erklärte am 26, April 1939 schließlich: ,, Wäre Danzig vor sechs Monaten an Deutschland gefallen würde kein Hahn danach gekräht haben. Eine Rückkehr Danzigs und und eine Beseitigung des Korridors erscheint mir als eine durchaus gerechte Regelung. Wenn Schottland von England durch einen irischen Korridor getrennt wäre, würden wir mindestens so viel verlangen wie Hitler jetzt verlangt. " Ich werde in nächsten Kapitel zu erklären versuchen, was England und Frankreich zu der Garantieerklärung an Polen veranlasste. Für dem Moment ist nur Wichtig, das der Blankoscheck die Warschauer Regierung dazu verführte, nicht nur jede weitere Verhandlung über Danzig abzulehnen, sondern Deutschland sogar bewusst zu provozieren

Am 5 .Mai 1939 hielt der Polnische Außenminister Jósef Beck vor dem Parlament eine Rede für die er frenetischen Beifall erntete. Er erklärte, dass die Friedensbestimungen von Versailles gerecht gewesen seien und sprach Deutschland jedes Recht ab,auf eine Rückkehr Danzigs zu drängen. Geradezu kämpferisch fügte er hinzu: ,, Unsere Generation, die ihr Blut in verschiedenen Kriegen vergossen hat, verdient ganz sicher eine Zeitspanne des Friedens. Aber Frieden - wie fast alles in dieser Welt- hat seinen Preis, hoch, aber bestimmbar. Wir in Polen erkennen die Auffassung von, Frieden um jeden Preis ' nicht an. Im Leben von Männern Nationen und Staaten gibt es nur eines, das keinen Preis hat, und das ist die Ehre. "
Nach der Teilmobilmachung seiner Streitkräfte stellte diese an Hitler gerichtete Kampfansage ein erneutes Säbelrasseln Polens dar. Doch es sollte noch weit schlimmer kommen. Von der Presse und dem Rundfunk unterstützt, verkündeten sie polnischen Politiker, dass die Deutschen, die in den von Polen annektierten Provinzen lebten ,, Staatsfeinde seien.


,,Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen! "


Wie der britische Historiker Ian Kershaw in seinem Buch ,, Der Hitler- Mythos. Führerkult und Volksmeimung " schreibt, war die deutsche Bevölkerung davon überzeugt, dass Hilter ein ,, Mann des Friedens " sei. Als der sichtlich übermüde ,,Führer " am 1 September 1939 mit tiefer Enttäuschung in der Stimme verkündete, dass Deutschland sich mit Polen im Krieg befinde,glaubte man ihm daher auch aufs Wort, dass er alles in seiner Macht Stehende getan habe, um den seit Monaten Schwelenden Konflikt mit dem östlichen Nachbarn friedlich zu lösen. Und tatsächlich hatte Hitler die mit Polen bestehende Probleme wieder und wieder auf dem Wege von Verhandlungen zu lösen gesucht. Doch wie kam es eigentlich zu dem Konflikt mit Polen? Nachdem Hitler die meisten der Deutschland in Versailles entrissenen Gebiete ,,heim ins Reich " geführt hatte, wünschte er sich nun auch eine Rückkehr der Freien Stadt Danzig . Am 24 ,Oktober 1938 ließ er seinen Außenminister Joachim von Ribbentrop dem polnischen Botschafter Jósef Lipski folgendes Angebot unterbreiten : Wenn Warschau sich mit der Rückkehr der Freien Stadt Danzig zum Deutschen Reich einverstanden erklärte ,würde Berlin alle übrigen in Versailles getroffenen Gebietsabtretungen anerkennen. Polen dürfte also im Tausch gegen Danzig die deutschen Provinzen Posen,Westpreußen und Ostoberschlesien behalten.
Dies war ein über den Maßen großzügiges Angebot. Um zu sehen, wie großzügig es war, muss man sich zweierlei in Erinnerung rufen. Erstens Keine der 16 Regierungen der Weimarer Republik hätte auch nur im Traum daran gedacht, die von Deutschland abgetrennten Provinzen Polen zu überlassen. Posen, Westpreußen und Ostoberschlesien waren deutsch und sollten weiterhin deutsch bleiben. Und zweitens Danzig gehörte nicht zu Polen. Danzig war ein Freistaat, dessen Bevölkerung zu 95 Prozent deutsch war. Wenn Warschau einer Rückkehr Danzigs zum Deutschen Reich zugestimmt hätte, hätte Polen also keinen einzigen Quadratmeter eigenen Territorium verloren.

Am Ende des Gesprächs vom 24,Oktober 1938 bat sich der polnische Botschafter jósef Lipski gegenüber Joachim Ribbentrop eine Bedenkzeit aus
Der deutsche Außenminister versicherte, dass es mit der Rückkehr Danzigs zum Deutschen Reich keine Eile habe. Die Warschauer Regierung solle das deutsche Angebot in aller Ruhe prüfen und dann einen Termin für weitere Gespräche vorschlagen. 

In den darauffolgenden Gesprächen vom 19,November 1938 ,vom 5 Januar 1939 und vom 21,März hielt die Warschauer Regierung die Berliner Regierung aber einfach nur hin: Man benötige mehr Zeit ,um das deutsche Angebot zu prüfen. Am 23 März. 1939 ordnete Polen jedoch plötzlich Teilmobilmachung seiner Streitkräfte an.Als sich Ribbentrop nach dem Grund der Mobilmachung erkundigte, entgegnete ihm Lipski, dass ,, er die unangenehme Pflicht habe,  darauf hinzuweisen ,daß jede weitere Verfolgung der deutschen Pläne, insbesondere soweit sie die Rückkehr Danzigs zum deutschen Reich betreffen, den Krieg mit Polen bedeutet. "

Wie kam es, dass Polen Deutschland plötzlich mit Krieg drohte? Am 21 ,März 1939 ,also zwei Tage vor der polnischen Teilmobilmachung, trafen sich der französische Außenminister George Bonet und der britische Außenminister Lord Halifax in Paris und beschlossen, Polen eine Garantieerklärung anzubieten, Mit Großbritannien und Frankreich im Rücken ließ sich Polen nun dazu hinreißen laut mit dem Säbel zu rasseln.
Am 31,März 1939 verkündete der englische Premierminister Sir Neville Chamberlain im Unterhaus offiziell die britische Garantieerklärung an Polen: Seiner Majestät Regierung habe sich verpflichtet, Polen alle in ihrer Macht stehende Hilfe zu gewähren, sollte es sich in seiner Unabhängigkeit bedroht fühlen und sich mit seinen Streitkräften zum Widerstand gezwungen sehen.


Forward from: VOLKSFUNK


Forward from: Der dritte Blickwinkel
Der typische Narzisst. Jener der meint, er sei der Mittelpunkt des Universums, seine Meinung wäre der in Stein gemeißelte heilige Gral neben dem keine andere Ansicht mehr Platz hat. Natürlich sprechen sie für alle anderen mit. Im Hassen sind sie groß, da sie nichts Erbauliches vorzuweisen haben. Eine Negatividentität ist ihr Aushängeschild um die Ursache und die Folgen alles Schlechten dieser Tage umzulenken um die wahren Verantwortlichen für die Misere zu schützen, weil sie der gleichen Quelle entspungen sind. Ideologische Vetternwirtschaft.

Lasst sie links liegen, denn dort gehören sie hin. Mehr sind sie in ihrer gesellschaftspolitischen Unreife nicht wert.

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😜😁😂😉


Zusendung:

EIN DEUTSCHES MÄDCHEN

Thema:
Ursula Haverbeck und Repressionen

19. Januar 2024

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279 0 18 3 13

Forward from: Deutschlands Kriege und seine Soldaten (1813 - 1945)
An diesem Tag, dem 19. Januar 1946, begann die organisierte Vertreibung der Ungarndeutschen aus Ungarn, derer Kultur durch die Assimilation innerhalb von Jahrhunderten ein Teil der ungarischen Kultur geworden ist. Die deutsche Bevölkerung wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zu stigmatisierten Opfern einer Kollektivschuld, indem sie aus ihrer neuen Heimat vertrieben und in den Westen gewaltsam deportiert wurde.

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