Backdoors und Lawful Intercepts in Hardware: Der Faktische Ist-Zustand in 2024 🫥
In den letzten Jahren hat die Integration von "Backdoors" und "Lawful Intercepts" in nahezu alle Arten von Hardware, einschließlich Routern, eine alarmierende Realität entwickelt. Diese Entwicklung macht es praktisch unmöglich, echte Sicherheit zu gewährleisten. Die EU-Gesetzgebung zum Datenschutz, die als populistisch kritisiert werden kann, hat an dieser Situation wenig geändert.
Es ist eine unumstößliche Tatsache, dass heute fast jedes Gerät, das Konsumenten kaufen, potenziell mit Backdoors ausgestattet ist. Seien es Geräte mit einem Intel Chipsatz, von Apple oder auch andere Geräte, es ist so umfangreich, dass sich niemand seriöserweise hier noch einen Überblick verschaffen kann. Diese "Lawful Intercepts" oder auch "Hintertüren" ermöglichen es staatlichen Behörden, Zugriff zu erlangen. Das größere Problem dabei ist jedoch, dass solche Hintertüren theoretisch von jedermann genutzt werden könnten. Es ist nahezu unmöglich nachzuweisen, wer genau diese Backdoors verwendet.
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INFO:
Der Begriff „Lawful Intercepts“ bezieht sich auf gesetzlich geregelte Überwachungsmaßnahmen, die es staatlichen Behörden erlauben, Kommunikationsdaten zu überwachen und zu sammeln. Diese Überwachung erfolgt in der Regel im Rahmen der nationalen Sicherheit oder zur Bekämpfung schwerer Straftaten, wie Terrorismus oder organisiertes Verbrechen.
In vielen Ländern müssen Telekommunikationsunternehmen und Anbieter von Kommunikationsdiensten technische Vorkehrungen treffen, um solche Überwachungen zu ermöglichen. Dies umfasst die Einrichtung von Schnittstellen, die es den Behörden ermöglichen, auf Kommunikationsdaten zuzugreifen, nachdem sie eine entsprechende gerichtliche Genehmigung erhalten haben.
Die Praxis der Lawful Intercepts ist umstritten was aber niemanden davon abhält diese einzubauen, da sie tief in die Privatsphäre der Bürger eingreift. Während Befürworter argumentieren, dass solche Maßnahmen notwendig sind, um die Sicherheit zu gewährleisten und schwere Verbrechen zu verhindern, warnen Kritiker vor dem Missbrauch solcher Befugnisse und dem potenziellen Verlust an persönlicher Freiheit und Datenschutz.
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Angesichts dieser bereits integrierten Unsicherheiten haben wir aufgehört, Mittel gegen solche Eingriffe öffentlich zu beschreiben. Es wäre nur seriös zu behaupten, dass bestimmte Hardware unter spezifischen Bedingungen solche Hintertüren besitzt. Das Gegenteil davon lässt sich nicht mehr mit Gewissheit beschrieben. Häufig können diese Backdoors jedoch nicht einmal mit Tricks oder Massnahmen oder auch hardwareseitig geschlossen werden.
Daher ist es unmöglich, allgemeingültige Ratschläge dagegen zu geben. Wir befürchten sogar, dass solche Versuche dabei Anleitungen zu erstellen lediglich zu einer trügerischen Scheinsicherheit führen könnten, die in Wirklichkeit nicht existiert.
Das ist die traurige Realität, mit der wir im Jahr 2024 konfrontiert sind. Lasst Euch daher von niemanden sagen, dass er das Tool hat mit dem nan nun absolut sicher sein kann. Diese Tools gibt es nicht.
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@vpntester
In den letzten Jahren hat die Integration von "Backdoors" und "Lawful Intercepts" in nahezu alle Arten von Hardware, einschließlich Routern, eine alarmierende Realität entwickelt. Diese Entwicklung macht es praktisch unmöglich, echte Sicherheit zu gewährleisten. Die EU-Gesetzgebung zum Datenschutz, die als populistisch kritisiert werden kann, hat an dieser Situation wenig geändert.
Es ist eine unumstößliche Tatsache, dass heute fast jedes Gerät, das Konsumenten kaufen, potenziell mit Backdoors ausgestattet ist. Seien es Geräte mit einem Intel Chipsatz, von Apple oder auch andere Geräte, es ist so umfangreich, dass sich niemand seriöserweise hier noch einen Überblick verschaffen kann. Diese "Lawful Intercepts" oder auch "Hintertüren" ermöglichen es staatlichen Behörden, Zugriff zu erlangen. Das größere Problem dabei ist jedoch, dass solche Hintertüren theoretisch von jedermann genutzt werden könnten. Es ist nahezu unmöglich nachzuweisen, wer genau diese Backdoors verwendet.
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Der Begriff „Lawful Intercepts“ bezieht sich auf gesetzlich geregelte Überwachungsmaßnahmen, die es staatlichen Behörden erlauben, Kommunikationsdaten zu überwachen und zu sammeln. Diese Überwachung erfolgt in der Regel im Rahmen der nationalen Sicherheit oder zur Bekämpfung schwerer Straftaten, wie Terrorismus oder organisiertes Verbrechen.
In vielen Ländern müssen Telekommunikationsunternehmen und Anbieter von Kommunikationsdiensten technische Vorkehrungen treffen, um solche Überwachungen zu ermöglichen. Dies umfasst die Einrichtung von Schnittstellen, die es den Behörden ermöglichen, auf Kommunikationsdaten zuzugreifen, nachdem sie eine entsprechende gerichtliche Genehmigung erhalten haben.
Die Praxis der Lawful Intercepts ist umstritten was aber niemanden davon abhält diese einzubauen, da sie tief in die Privatsphäre der Bürger eingreift. Während Befürworter argumentieren, dass solche Maßnahmen notwendig sind, um die Sicherheit zu gewährleisten und schwere Verbrechen zu verhindern, warnen Kritiker vor dem Missbrauch solcher Befugnisse und dem potenziellen Verlust an persönlicher Freiheit und Datenschutz.
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Angesichts dieser bereits integrierten Unsicherheiten haben wir aufgehört, Mittel gegen solche Eingriffe öffentlich zu beschreiben. Es wäre nur seriös zu behaupten, dass bestimmte Hardware unter spezifischen Bedingungen solche Hintertüren besitzt. Das Gegenteil davon lässt sich nicht mehr mit Gewissheit beschrieben. Häufig können diese Backdoors jedoch nicht einmal mit Tricks oder Massnahmen oder auch hardwareseitig geschlossen werden.
Daher ist es unmöglich, allgemeingültige Ratschläge dagegen zu geben. Wir befürchten sogar, dass solche Versuche dabei Anleitungen zu erstellen lediglich zu einer trügerischen Scheinsicherheit führen könnten, die in Wirklichkeit nicht existiert.
Das ist die traurige Realität, mit der wir im Jahr 2024 konfrontiert sind. Lasst Euch daher von niemanden sagen, dass er das Tool hat mit dem nan nun absolut sicher sein kann. Diese Tools gibt es nicht.
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@vpntester