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Erinnerung
Es geschah am 13. Februar 1945
Der Bombenterror der US-Amerikaner, nicht einmal drei Monate vor Kriegsende, kann man nur als das bezeichnen, was es war, aber laut offizieller Geschichtsschreibung der BRD nicht sein durfte, nämlich ein sinnloser Terrorakt gegen die Zivilbevölkerung und gegen die deutsche Kultur!
Die Zerstörung Dresdens war ein sinnloser Terrorakt. Eine militärische Notwendigkeit für den Angriff bestand nicht: Dresden war weder ein Verkehrsknotenpunkt für Truppenverschiebungen noch ein Industriezentrum, in dem etwa kriegswichtige Waffen oder Geräte hergestellt wurden.
Sieben Tage und acht Nächte lang stand die Stadt in Flammen. Ihre Menschen wurden verbrannt, erschlagen, vergiftet. Die berstenden Mauern begruben 135.000 Tote, 75.000 mehr als in Hiroshima.
Es geschah am 13. Februar 1945
Der Bombenterror der US-Amerikaner, nicht einmal drei Monate vor Kriegsende, kann man nur als das bezeichnen, was es war, aber laut offizieller Geschichtsschreibung der BRD nicht sein durfte, nämlich ein sinnloser Terrorakt gegen die Zivilbevölkerung und gegen die deutsche Kultur!
Die Zerstörung Dresdens war ein sinnloser Terrorakt. Eine militärische Notwendigkeit für den Angriff bestand nicht: Dresden war weder ein Verkehrsknotenpunkt für Truppenverschiebungen noch ein Industriezentrum, in dem etwa kriegswichtige Waffen oder Geräte hergestellt wurden.
Sieben Tage und acht Nächte lang stand die Stadt in Flammen. Ihre Menschen wurden verbrannt, erschlagen, vergiftet. Die berstenden Mauern begruben 135.000 Tote, 75.000 mehr als in Hiroshima.