EBERESCHEN-BEEREN-LETO-KETTE 7533 | 2024/25
* ein Weden Asatru Ritus nach altem Brauch (Teil 2)
Die Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche markiert den Beginn eines neuen Zyklus:
Es ist die Zeit in der das Universum die Tore des Überflusses öffnet.
Dieser Übergang bereitet uns auf Reife vor, einen Zustand des Reichtums und ermöglicht es, in unserem Leben den Raum des Überflusses zu schaffen und zu sehen - die Zeit der Dankbarkeit für die Ernte aus der Saat.
Die Rituale und Bräuche dieser Tage, in verschiedenen Kulturen und Regionen, stimmen in einer Sache überein - im Feiern der Ernte.
Daher ist es wichtig, in dieser Zeit Herbstamulette und Talismane zu schaffen, die die Programme des Wohlbefindens und des Überflusses im Unterbewusstsein verankern.
Es gibt verschiedene Überlieferungen über den Ablauf und auch viele unterschiedliche Rituale mit dieser wunderbaren und auch leckeren Beere.
Hier das, unserer Meinung nach, schönste Ritual, ungemein passend zum Neuen Jahr:
In den Wochen vor der Herbst Tag und Nacht-Gleiche, ideal ist der Zeitraum des zunehmenden oder Vollmondes, suchen Wir uns einen oder mehrere Ebereschenbäume, zu denen Wir eine Verbindung fühlen. Mit eignen Zeilen, mündlich oder schriftlich, werden Geschenke oder Opfer dar gelegt und einige Beeren geerntet- achtsam, liebevoll und dankbar. Nicht vergessen, den Tieren genügend über zu lassen!
Anbei ein ausführlicherer Beitrag der Akademie Freie Schöpfung für dieses Ritual, findet sich hier: https://t.me/rodowesta/766
Anläßlich des oben beschriebenen Festes werden aus den gesammelten Beeren, Ketten bzw Kränze der Wünsche und Vorhaben für den kommenden Sommer angefertigt:
Weil früher der Sommer in 9 Monate geteilt wurde, ist es Sitte geblieben 9 Beeren und je nachdem wie lang die Kette werden sollte, jeweils gleich Viele dazwischen, zu wählen.
Alternativ könnten auch 13, für 13 Mondphasen genommen werden- wem das mehr zusagt. Von der 12 wird in diesem Kontext, abgeraten!
Es wird eine Kerze entzündet, die Schöpfung um Schutz und Segen gebeten und die Ahnen und Helfer um Geleit.
Die Absicht(en) werden formuliert und die Beeren sorgsam Eine nach der Anderen, an einer roten Naturaser-Schnur aufgefädelt, während die Wünsche ausgesprochen werden. Der beruhigende Akt des Auffädelns, lässt uns sich mit der roten Beere verbinden.
Es empfiehlt sich, wenn die Intution nicht so stark ist oder die Ideen noch unklar sind, vorab seine Vorhaben, Pläne oder gar Wünsche in Kategorien einzuteilen und auf Spick-Zettelchen nieder zu schreiben. Auch sollte schon vor Beginn klar sein, wie der Verschluss aussehen soll.
Acht Wünsche für Sich (und ggf seine Lieben) und der Neunte sollte allgemein für alle Menschen, Stamm, Land oder Natur sein oder gar von irdischer oder kosmischer Ordnung!
Es kann von Vorteil sein die kleinen Zettelchen erstmal miteinzufädeln und sie nach kurzer Zeit dann schlussendlich zu entfernen.
Dieses Amulett wird eine Zeit lang getragen und angelegt wenn wir das Gefühl haben, dass etwas nicht in Ordnung ist. Ansonsten kann sie im Haus aufgehangen werden, zB am Schutzstrauß!
Übriggebliebene Dolden können ans Fenster gehangen werden oder einen Türrahmen schmücken. Das Auffädeln der restlichen Beeren auf Baumwollgarn ist gut geeignet, um sie so zu trocknen.
ALL HEIL und Dank an die Ebereschen Beiträge und Menschen vom
https://t.me/erntekoerbchen/15119
https://t.me/AlleswasduzumLebenbrauchst
https://t.me/Antworten_aus_dem_Universum/51270
https://t.me/wyrd_tunritha
Victoria vom VESTA Frauen-Heilkreis (https://t.me/+-7vrhv4xms82ZjMy)
Jan von Reisen ins höhere Bewusstsein https://t.me/spiritPartKANAL/1183
und besonderer Dank an die weise von uns über alle Maßen hochgeschätzte Wedunja Veronika von https://t.me/rodowesta die die Eberesche mindestens genauso lieb hat wie Wir.
ALL-HEIL DEN AHNEN
ALL-HEIL DENEN, DIE IHNEN IM GEISTE GLEICHEN
ALL-HEIL DEN ERBEN
@weden_asatru_kanal
t.me/s/weden_asatru_kanal
* ein Weden Asatru Ritus nach altem Brauch (Teil 2)
Die Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche markiert den Beginn eines neuen Zyklus:
Es ist die Zeit in der das Universum die Tore des Überflusses öffnet.
Dieser Übergang bereitet uns auf Reife vor, einen Zustand des Reichtums und ermöglicht es, in unserem Leben den Raum des Überflusses zu schaffen und zu sehen - die Zeit der Dankbarkeit für die Ernte aus der Saat.
Die Rituale und Bräuche dieser Tage, in verschiedenen Kulturen und Regionen, stimmen in einer Sache überein - im Feiern der Ernte.
Daher ist es wichtig, in dieser Zeit Herbstamulette und Talismane zu schaffen, die die Programme des Wohlbefindens und des Überflusses im Unterbewusstsein verankern.
Es gibt verschiedene Überlieferungen über den Ablauf und auch viele unterschiedliche Rituale mit dieser wunderbaren und auch leckeren Beere.
Hier das, unserer Meinung nach, schönste Ritual, ungemein passend zum Neuen Jahr:
In den Wochen vor der Herbst Tag und Nacht-Gleiche, ideal ist der Zeitraum des zunehmenden oder Vollmondes, suchen Wir uns einen oder mehrere Ebereschenbäume, zu denen Wir eine Verbindung fühlen. Mit eignen Zeilen, mündlich oder schriftlich, werden Geschenke oder Opfer dar gelegt und einige Beeren geerntet- achtsam, liebevoll und dankbar. Nicht vergessen, den Tieren genügend über zu lassen!
Anbei ein ausführlicherer Beitrag der Akademie Freie Schöpfung für dieses Ritual, findet sich hier: https://t.me/rodowesta/766
Anläßlich des oben beschriebenen Festes werden aus den gesammelten Beeren, Ketten bzw Kränze der Wünsche und Vorhaben für den kommenden Sommer angefertigt:
Weil früher der Sommer in 9 Monate geteilt wurde, ist es Sitte geblieben 9 Beeren und je nachdem wie lang die Kette werden sollte, jeweils gleich Viele dazwischen, zu wählen.
Alternativ könnten auch 13, für 13 Mondphasen genommen werden- wem das mehr zusagt. Von der 12 wird in diesem Kontext, abgeraten!
Es wird eine Kerze entzündet, die Schöpfung um Schutz und Segen gebeten und die Ahnen und Helfer um Geleit.
Die Absicht(en) werden formuliert und die Beeren sorgsam Eine nach der Anderen, an einer roten Naturaser-Schnur aufgefädelt, während die Wünsche ausgesprochen werden. Der beruhigende Akt des Auffädelns, lässt uns sich mit der roten Beere verbinden.
Es empfiehlt sich, wenn die Intution nicht so stark ist oder die Ideen noch unklar sind, vorab seine Vorhaben, Pläne oder gar Wünsche in Kategorien einzuteilen und auf Spick-Zettelchen nieder zu schreiben. Auch sollte schon vor Beginn klar sein, wie der Verschluss aussehen soll.
Acht Wünsche für Sich (und ggf seine Lieben) und der Neunte sollte allgemein für alle Menschen, Stamm, Land oder Natur sein oder gar von irdischer oder kosmischer Ordnung!
Es kann von Vorteil sein die kleinen Zettelchen erstmal miteinzufädeln und sie nach kurzer Zeit dann schlussendlich zu entfernen.
Dieses Amulett wird eine Zeit lang getragen und angelegt wenn wir das Gefühl haben, dass etwas nicht in Ordnung ist. Ansonsten kann sie im Haus aufgehangen werden, zB am Schutzstrauß!
Übriggebliebene Dolden können ans Fenster gehangen werden oder einen Türrahmen schmücken. Das Auffädeln der restlichen Beeren auf Baumwollgarn ist gut geeignet, um sie so zu trocknen.
ALL HEIL und Dank an die Ebereschen Beiträge und Menschen vom
https://t.me/erntekoerbchen/15119
https://t.me/AlleswasduzumLebenbrauchst
https://t.me/Antworten_aus_dem_Universum/51270
https://t.me/wyrd_tunritha
Victoria vom VESTA Frauen-Heilkreis (https://t.me/+-7vrhv4xms82ZjMy)
Jan von Reisen ins höhere Bewusstsein https://t.me/spiritPartKANAL/1183
und besonderer Dank an die weise von uns über alle Maßen hochgeschätzte Wedunja Veronika von https://t.me/rodowesta die die Eberesche mindestens genauso lieb hat wie Wir.
ALL-HEIL DEN AHNEN
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ALL-HEIL DEN ERBEN
@weden_asatru_kanal
t.me/s/weden_asatru_kanal