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"Völlig empathielos" - Olaf Scholz bloßgestellt 🙆♀️
Auf einer Wahlveranstaltung in Lünen wird SPD Kanzlerkandidat Olaf Scholz von einer Impfgeschädigten Frau angesprochen. Er wird gefagt, wann und wie Karl Lauterbach seine bereites Ende 2023 gemachten Zusagen einhalten wird, Opfern des Gen-Impfexperimentes zu unterstützen.
Die Antwort des ehemaligen Kanzlers ist so ernüchternd, wie empathielos. Sie ist zudem anscheinend von absoluter Unkenntnis oder Skrupellosigkeit gegenüber den Betroffenen geprägt.
Auf
X bringt es der Anwalt Tobias Ulbrich auf den Punkt:
"Die Beantwortung der Frage zeugt von Empathielosigkeit und ist eines Kanzlerkandidaten unwürdig."Mindestens genauso verstörend war die Reaktion des Publikums. Es steht zu vermuten, dass die meisten im Raum anwesenden mehrfach gegen Corona geimpft wurden. Ihnen dürfte kaum bekannt sein, wie knapp sie womöglich an einem das Leben zerstörenden Impfschaden vorbei geschrammt ist. Und dass sie, wie es Olaf Scholz einmal zu sagen pflegte, sich als "Versuchskaninchen" der Pharmaindustrie ausgeliefert haben.
Für die offenkundige Empathielosigkeit von Scholz klatschten diese SPD-Fans auch noch Beifall.
Kleiner Fakt am Rande: Inzwischen sind mehr Corona-Impfstoffe verfallen und mussten vernichtet werden, als tatsächlich "in die Oberarme verimpft" wurden. Ein Multi-Milliarden-Euro-Schaden für uns alle. Neben den Gesundheitsschäden für die Menschen, die das "Pech" einer gefährlichen Impfcharge hatten.
https://youtu.be/M1kWD1Tk0YAFolge Konstruktives @Misstrauensvotum -
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