Es ist interessant, und darauf weist Alexander Dugin hin, daß Philosophen wie Martin Heidegger, Staatsrechtler wie Carl Schmitt und Ökonomen wie Friedrich List heute in Rußland und China gelesen werden, aber nicht mehr in ihrem Heimatland Deutschland. Seine These lautet, daß man den Deutschen das deutsche Denken aberzogen hat. Sich wieder selbst zu finden, sei eine ihrer wichtigsten Aufgaben. Neben der »Deutschen Frage« thematisieren die Gesprächspartner die Nachkriegsgeschichte, die internationalen Lage und Umrisse einer neuen globalen multipolaren Weltordnung. Hans-Jörg Müller stellt wichtige Fragen, Dugin antwortet, immer wieder die profane politische Alltagsebene verlassend, sehr grundsätzlich und ohne Schaum vorm Mund. Wie kann die Welt der Zukunft eine friedlichere werden? Und wie können unsere Kinder und Enkel, eingebettet in eine Kultur, ein selbstbestimmtes Leben führen?
90 Minuten, die sich lohnen!
https://www.youtube.com/watch?v=Oo769k_v7HA
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