Deutschland ist ein rohstoffarmes Land. Rund 70 Prozent des Energieaufkommens wird durch Importe diverser Energieträger gedeckt https://perma.cc/3PN5-TCZM
Erneuerbare und konventionelle Stromerzeugung https://perma.cc/QCX8-3C4N
80 Prozent des Stroms aus Schweizer Steckdosen stammten 2021 aus erneuerbaren Energien https://perma.cc/7LWZ-GL9Q
Die Bundesrepublik hat im August knapp 16 Prozent ihres Strombedarfs aus dem Ausland gedeckt https://perma.cc/WW3T-GBER
2011: Fast 41 % (20.315 GWh) der deutschen Stromeinfuhren kamen aus Frankreich (aus Marktanalyse Ökostrom)
Keine steigenden Atomstromimporte https://perma.cc/AW4Q-4N58
„Strom 2030“-Diskussionsprozess folgenden Szenarios absichern (2019): Erdgas-, Wasser- und Kernkraftwerke und Strom aus den Niederlanden, Frankreich und Österreich sind dominierend.
Die meisten Stromimporte kamen im 1. Halbjahr 2023 mit 4,7 Milliarden Kilowattstunden aus den Niederlanden (+37,6 % zum 1. Halbjahr 2022). Den stärksten Anstieg bei den Importen verzeichnete Frankreich https://perma.cc/BVJ2-GNY9
Aufgrund deutlich gestiegener Importe (+30,8 %) und gesunkener Exporte (-18,1 %) sank die insgesamt im Netz verfügbare Strommenge allerdings nur um 6,9 % und damit schwächer als die inländische Stromerzeugung.
Dennoch überstiegen die deutschen Stromexporte (32,6 Milliarden Kilowattstunden) auch im 1. Halbjahr 2023 die Stromimporte (30,6 Milliarden Kilowattstunden).
Strom stammte trotz eines Rückgangs um 2,2 % im Vergleich zum 1. Halbjahr 2022 mit 53,4 % mehrheitlich aus erneuerbaren Energiequellen.
Aktuelle Strommarktdaten https://perma.cc/WZQ9-724G
Die Speicherseen sind eine wichtige Stütze für die Versorgung mit Strom im Winter. Je mehr Wasser in den Seen gespeichert ist, desto mehr Strom kann damit produziert werden https://perma.cc/V35F-977E
Stromverbrauch 2022 um 1,9% gesunken
https://perma.cc/GKL6-UVNE
https://t.me/EnergyFactsTelegram/661
https://t.me/EnergyFactsTelegram/691
Erneuerbare und konventionelle Stromerzeugung https://perma.cc/QCX8-3C4N
80 Prozent des Stroms aus Schweizer Steckdosen stammten 2021 aus erneuerbaren Energien https://perma.cc/7LWZ-GL9Q
Die Bundesrepublik hat im August knapp 16 Prozent ihres Strombedarfs aus dem Ausland gedeckt https://perma.cc/WW3T-GBER
2011: Fast 41 % (20.315 GWh) der deutschen Stromeinfuhren kamen aus Frankreich (aus Marktanalyse Ökostrom)
Keine steigenden Atomstromimporte https://perma.cc/AW4Q-4N58
„Strom 2030“-Diskussionsprozess folgenden Szenarios absichern (2019): Erdgas-, Wasser- und Kernkraftwerke und Strom aus den Niederlanden, Frankreich und Österreich sind dominierend.
Die meisten Stromimporte kamen im 1. Halbjahr 2023 mit 4,7 Milliarden Kilowattstunden aus den Niederlanden (+37,6 % zum 1. Halbjahr 2022). Den stärksten Anstieg bei den Importen verzeichnete Frankreich https://perma.cc/BVJ2-GNY9
Aufgrund deutlich gestiegener Importe (+30,8 %) und gesunkener Exporte (-18,1 %) sank die insgesamt im Netz verfügbare Strommenge allerdings nur um 6,9 % und damit schwächer als die inländische Stromerzeugung.
Dennoch überstiegen die deutschen Stromexporte (32,6 Milliarden Kilowattstunden) auch im 1. Halbjahr 2023 die Stromimporte (30,6 Milliarden Kilowattstunden).
Strom stammte trotz eines Rückgangs um 2,2 % im Vergleich zum 1. Halbjahr 2022 mit 53,4 % mehrheitlich aus erneuerbaren Energiequellen.
Aktuelle Strommarktdaten https://perma.cc/WZQ9-724G
Die Speicherseen sind eine wichtige Stütze für die Versorgung mit Strom im Winter. Je mehr Wasser in den Seen gespeichert ist, desto mehr Strom kann damit produziert werden https://perma.cc/V35F-977E
Stromverbrauch 2022 um 1,9% gesunken
https://perma.cc/GKL6-UVNE
https://t.me/EnergyFactsTelegram/661
https://t.me/EnergyFactsTelegram/691