Norway and Germany - an organisational disaster Part 15
Part 1: https://t.me/NorwayErrors/25
Part 11 https://t.me/HanauBreivik/25
Bei einem optimalen Gesprächsverlauf hätte Vili-Viorel Păun von der weiteren Verfolgung abgesehen und vermutlich überlebt. Abschließend lässt sich diese Frage durch den Ausschuss nicht mit hinreichender Wahrscheinlichkeit beantworten.
Der Untersuchungsausschuss stellt weiter fest, dass selbst wenn Vili- Viorel Păun den Notruf erreicht hätte, der Anschlag am zweiten Tatort nicht hätte verhindert werden können.
—> Doesn't matter if the second attack would not be fixed, because maybe 2020 the situation was so, in 2025 the situation is different by having same issues! no matter which country! Exactly like it happened in Norway!!!!
Ob es bei den drei Anrufversuchen von Vili-Viorel Păun zu einem Verbindungsaufbau kam, konnte nicht abschließend geklärt werden. Ebenso konnte nicht festgestellt werden, in welcher Funkzelle das Signal des Mobiltelefons von Vili-Viorel Păun einging.
Ob Vili-Viorel Păun bei seinen Anrufversuchen ein Freizeichen, ein Besetztzeichen oder Stille hörte, konnte ebenfalls nicht geklärt werden. Die Dauer der Anwahlversuche von Vili-Viorel Păun hätte auch bei einem eingerichteten Notrufüberlauf nicht dazu geführt, dass seine Anrufe weitergeleitet worden wären.
Der Notrufüberlauf greift nach einer Wartezeit von 60Sekunden. Diese erreichte Vili-Viorel Păun bei keinem seiner Versuche. Der längste Anrufversuch von Vili-Viorel Păun betrug 39 Sekunden.
Der Grundsatz „Ein Notruf muss immer funktionieren“ muss ausnahmslos und überall in Hessen gewährt werden.
Für außergewöhnliche Situationen, wie es das Anschlagsgeschehen in Hanau am 19. Februar 2020 darstellte, muss weiterhin eine Notfall-Strategie festgelegt werden, um eine Unterbesetzung eines Notrufs auf einzelnen Polizeistation künftig zu vermeiden.
Part 1: https://t.me/NorwayErrors/25
Part 11 https://t.me/HanauBreivik/25
Bei einem optimalen Gesprächsverlauf hätte Vili-Viorel Păun von der weiteren Verfolgung abgesehen und vermutlich überlebt. Abschließend lässt sich diese Frage durch den Ausschuss nicht mit hinreichender Wahrscheinlichkeit beantworten.
Der Untersuchungsausschuss stellt weiter fest, dass selbst wenn Vili- Viorel Păun den Notruf erreicht hätte, der Anschlag am zweiten Tatort nicht hätte verhindert werden können.
—> Doesn't matter if the second attack would not be fixed, because maybe 2020 the situation was so, in 2025 the situation is different by having same issues! no matter which country! Exactly like it happened in Norway!!!!
Ob es bei den drei Anrufversuchen von Vili-Viorel Păun zu einem Verbindungsaufbau kam, konnte nicht abschließend geklärt werden. Ebenso konnte nicht festgestellt werden, in welcher Funkzelle das Signal des Mobiltelefons von Vili-Viorel Păun einging.
Ob Vili-Viorel Păun bei seinen Anrufversuchen ein Freizeichen, ein Besetztzeichen oder Stille hörte, konnte ebenfalls nicht geklärt werden. Die Dauer der Anwahlversuche von Vili-Viorel Păun hätte auch bei einem eingerichteten Notrufüberlauf nicht dazu geführt, dass seine Anrufe weitergeleitet worden wären.
Der Notrufüberlauf greift nach einer Wartezeit von 60Sekunden. Diese erreichte Vili-Viorel Păun bei keinem seiner Versuche. Der längste Anrufversuch von Vili-Viorel Păun betrug 39 Sekunden.
Der Grundsatz „Ein Notruf muss immer funktionieren“ muss ausnahmslos und überall in Hessen gewährt werden.
Für außergewöhnliche Situationen, wie es das Anschlagsgeschehen in Hanau am 19. Februar 2020 darstellte, muss weiterhin eine Notfall-Strategie festgelegt werden, um eine Unterbesetzung eines Notrufs auf einzelnen Polizeistation künftig zu vermeiden.