Репост из: D-NEWS
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➡️ FAHRSCHEINE AUSLÄNDISCHER "FAHRGÄSTE" MÜSSEN NICHT MEHR KONTROLLIERT WERDEN
❗️Die Süd-Thüringen-Bahn hat es ihren Zugbegleitern freigestellt, die Fahrscheine ausländischer Fahrgäste zu kontrollieren. „In schwierigen Situationen können unsere Mitarbeiter zur Deeskalation selbst entscheiden, wie sie vorgehen“, teilte eine Bahnsprecherin mit.
Der Hintergrund:
Demnach kommt es auf der Strecke Erfurt-Suhl-Meiningen regelmäßig zu „Szenen, welche aus einem Bürgerkriegsgebiet“ stammen könnten. An anderer Stelle ist vom „Schlachtfeld Fahrgastraum“ die Rede. Bei Fahrscheinkontrollen würden die meist weiblichen Mitarbeiter in den Zügen sexistisch bedroht, angegriffen und angespuckt. Schläge und Tritte gehörten zur Tagesordnung.
Auch die vorwiegend männlichen Lokführer seien Opfer dieser Angriffe. Aufgrund der Bedrohungen müsse man das Schwarzfahren „hilflos“ tolerieren.
Man rede nicht „über Ausnahmen oder die berühmt-berüchtigten Einzelfälle“. Vielmehr gehe es um „nahezu alltägliche Vorfälle“.
Darüber hinaus würden die „Mitglieder dieser Personengruppe“ auf freier Strecke die Notbremsen ziehen. Eine „junge zierliche Lokführerin“ wurde dadurch genötigt, im „Schlachtfeld Fahrgastraum“ technische Maßnahmen durchzuführen. Unter „Todesangst“ und in einem „stark durch menschliches Blut verunreinigten Triebwagen hat sie die Fahrt bis zum Bahnhof Suhl fortsetzen“ müssen.
📉 Kommentar:
Ja, da sind wir angekommen, im besten Deutschland, das wir je hatten...
➡️ Ganzer Artikel dazu
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ABO:
HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS
HTTPS://T.ME/KACHELKANAL
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➡️ FAHRSCHEINE AUSLÄNDISCHER "FAHRGÄSTE" MÜSSEN NICHT MEHR KONTROLLIERT WERDEN
❗️Die Süd-Thüringen-Bahn hat es ihren Zugbegleitern freigestellt, die Fahrscheine ausländischer Fahrgäste zu kontrollieren. „In schwierigen Situationen können unsere Mitarbeiter zur Deeskalation selbst entscheiden, wie sie vorgehen“, teilte eine Bahnsprecherin mit.
Der Hintergrund:
Demnach kommt es auf der Strecke Erfurt-Suhl-Meiningen regelmäßig zu „Szenen, welche aus einem Bürgerkriegsgebiet“ stammen könnten. An anderer Stelle ist vom „Schlachtfeld Fahrgastraum“ die Rede. Bei Fahrscheinkontrollen würden die meist weiblichen Mitarbeiter in den Zügen sexistisch bedroht, angegriffen und angespuckt. Schläge und Tritte gehörten zur Tagesordnung.
Auch die vorwiegend männlichen Lokführer seien Opfer dieser Angriffe. Aufgrund der Bedrohungen müsse man das Schwarzfahren „hilflos“ tolerieren.
Man rede nicht „über Ausnahmen oder die berühmt-berüchtigten Einzelfälle“. Vielmehr gehe es um „nahezu alltägliche Vorfälle“.
Darüber hinaus würden die „Mitglieder dieser Personengruppe“ auf freier Strecke die Notbremsen ziehen. Eine „junge zierliche Lokführerin“ wurde dadurch genötigt, im „Schlachtfeld Fahrgastraum“ technische Maßnahmen durchzuführen. Unter „Todesangst“ und in einem „stark durch menschliches Blut verunreinigten Triebwagen hat sie die Fahrt bis zum Bahnhof Suhl fortsetzen“ müssen.
📉 Kommentar:
Ja, da sind wir angekommen, im besten Deutschland, das wir je hatten...
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