Trau keinem Promi: Promis vermeiden öffentlichen Prozess um Sexualverbrechen
Damit man nicht deren Namen erfährt, sollen sich Prominente, die mutmaßlich in den Diddy-Skandal verwickelt sind, mit den mutmaßlichen Opfern einigen. Der Anwalt Anthony Glenn Buzbee, der 120 mutmaßliche Opfer - darunter ein 8-Jähriger - durch eine Sammelklage vertritt, hat Prominente dazu aufgefordert, das Ganze privat und finanziell zu klären. Mit dem Wissen, dass verdächtigte Prominente nicht ihr Gesicht verlieren, sondern anonym bleiben wollen, erhofft er sich offenbar hohe Beträge für die Opfer.
So wird allerdings vermieden, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit über das volle Ausmaß des Missbrauchsskandals erfährt. Das erinnert sehr an den Epstein-Fall und an die Kompensationen für die Familien der Opfer von 9/11.
Man darf davon ausgehen, dass im P.Diddy-Skandal ein regelrechter Sumpf vorherrscht, dessen Trockenlegung weit mehr offenbaren würde als "nur" einen kranken Rapper mit verrückten Partys.
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So wird allerdings vermieden, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit über das volle Ausmaß des Missbrauchsskandals erfährt. Das erinnert sehr an den Epstein-Fall und an die Kompensationen für die Familien der Opfer von 9/11.
Man darf davon ausgehen, dass im P.Diddy-Skandal ein regelrechter Sumpf vorherrscht, dessen Trockenlegung weit mehr offenbaren würde als "nur" einen kranken Rapper mit verrückten Partys.
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