GEZ-Zwangsbeitrag für Mitleidsportrait über abgeschobenen Messerstecher?
Großspurig hatte man im Sommer 28 Schwerverbrecher abgeschoben. Die Verbrechen waren Mord, Todschlag, Vergewaltigung usw. Das Staatsfernsehen nutzte nun die abgezwungenen Gebührengelder, um einem der kriminellen Afghanen hinterherzureisen und ein Mitleidsportrait zu zeichnen, in dem seine Taten (und damit Gründe für die Abschiebung) nur angedeutet und heruntergespielt werden. Clownswelt schaut sich den ganzen Fall in diesem Video an und zeigt durch mehr Kontext die dreiste Propaganda auf:
https://www.youtube.com/watch?v=UmZrmcLM-V4
Festzuhalten ist, dass der linksgrüne Zwangsfunk eher tausende Kilometer einem afghanischen Schwerverbrecher hinterherläuft, als ein vergleichbares Portrait über auch nur eines des unzähligen Opfer solcher Migranten zu produzieren.
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Hier finden Sie das Editorial zur Ausgabe:
«Umvolkung muss konkret werden!»
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Großspurig hatte man im Sommer 28 Schwerverbrecher abgeschoben. Die Verbrechen waren Mord, Todschlag, Vergewaltigung usw. Das Staatsfernsehen nutzte nun die abgezwungenen Gebührengelder, um einem der kriminellen Afghanen hinterherzureisen und ein Mitleidsportrait zu zeichnen, in dem seine Taten (und damit Gründe für die Abschiebung) nur angedeutet und heruntergespielt werden. Clownswelt schaut sich den ganzen Fall in diesem Video an und zeigt durch mehr Kontext die dreiste Propaganda auf:
https://www.youtube.com/watch?v=UmZrmcLM-V4
Festzuhalten ist, dass der linksgrüne Zwangsfunk eher tausende Kilometer einem afghanischen Schwerverbrecher hinterherläuft, als ein vergleichbares Portrait über auch nur eines des unzähligen Opfer solcher Migranten zu produzieren.
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