„Gruppenvergewaltigungen“ in den Jahren 2018 bis 2022 Part 1
Bei der Interpretation der Daten ist zu beachten, dass es seit dem Jahr 2010 mehrere Datenbrüche gibt. Sowohl von 2016 auf 2017 als auch von 2017 auf 2018 wurde die Methodik bzw. die Rechtsgrundlage der Erfassung von soge- nannten Gruppenvergewaltigungen geändert. Die Daten sind daher nicht exakt vergleichbar.
Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen unter Bezugnahme auf die in der Antwort zu Frage 1 erfassten Fallzahlen lag
– im Berichtsjahr 2010 bei 34 Prozent,
– im Berichtsjahr 2011 bei 38 Prozent,
– im Berichtsjahr 2012 bei 37 Prozent,
– im Berichtsjahr 2013 bei 34 Prozent,
– im Berichtsjahr 2014 bei 37 Prozent,
– im Berichtsjahr 2015 bei 46 Prozent,
– im Berichtsjahr 2016 bei 56 Prozent,
– im Berichtsjahr 2017 bei 55 Prozent,
– im Berichtsjahr 2018 bei 50 Prozent,
– im Berichtsjahr 2019 bei 50 Prozent,
– im Berichtsjahr 2020 bei 46 Prozent,
– im Berichtsjahr 2021 bei 47 Prozent und
– im Berichtsjahr 2022 bei 50 Prozent.
Der Anteil der nicht aufgeklärten Fälle im Sinne der Fragestellung lag
– im Berichtsjahr 2010 bei 44 Prozent,
– im Berichtsjahr 2011 bei 46 Prozent,
– im Berichtsjahr 2012 bei 46 Prozent,
– im Berichtsjahr 2013 bei 46 Prozent,
– im Berichtsjahr 2014 bei 47 Prozent,
– im Berichtsjahr 2015 bei 53 Prozent,
– im Berichtsjahr 2016 bei 69 Prozent,
– im Berichtsjahr 2017 bei 49 Prozent,
– im Berichtsjahr 2018 bei 42 Prozent,
– im Berichtsjahr 2019 bei 39 Prozent,
– im Berichtsjahr 2020 bei 38 Prozent,
– im Berichtsjahr 2021 bei 32 Prozent und
– im Berichtsjahr 2022 bei 38 Prozent.
Bei der Interpretation der Daten ist zu beachten, dass es seit dem Jahr 2010 mehrere Datenbrüche gibt. Sowohl von 2016 auf 2017 als auch von 2017 auf 2018 wurde die Methodik bzw. die Rechtsgrundlage der Erfassung von soge- nannten Gruppenvergewaltigungen geändert. Die Daten sind daher nicht exakt vergleichbar.
Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen unter Bezugnahme auf die in der Antwort zu Frage 1 erfassten Fallzahlen lag
– im Berichtsjahr 2010 bei 34 Prozent,
– im Berichtsjahr 2011 bei 38 Prozent,
– im Berichtsjahr 2012 bei 37 Prozent,
– im Berichtsjahr 2013 bei 34 Prozent,
– im Berichtsjahr 2014 bei 37 Prozent,
– im Berichtsjahr 2015 bei 46 Prozent,
– im Berichtsjahr 2016 bei 56 Prozent,
– im Berichtsjahr 2017 bei 55 Prozent,
– im Berichtsjahr 2018 bei 50 Prozent,
– im Berichtsjahr 2019 bei 50 Prozent,
– im Berichtsjahr 2020 bei 46 Prozent,
– im Berichtsjahr 2021 bei 47 Prozent und
– im Berichtsjahr 2022 bei 50 Prozent.
Der Anteil der nicht aufgeklärten Fälle im Sinne der Fragestellung lag
– im Berichtsjahr 2010 bei 44 Prozent,
– im Berichtsjahr 2011 bei 46 Prozent,
– im Berichtsjahr 2012 bei 46 Prozent,
– im Berichtsjahr 2013 bei 46 Prozent,
– im Berichtsjahr 2014 bei 47 Prozent,
– im Berichtsjahr 2015 bei 53 Prozent,
– im Berichtsjahr 2016 bei 69 Prozent,
– im Berichtsjahr 2017 bei 49 Prozent,
– im Berichtsjahr 2018 bei 42 Prozent,
– im Berichtsjahr 2019 bei 39 Prozent,
– im Berichtsjahr 2020 bei 38 Prozent,
– im Berichtsjahr 2021 bei 32 Prozent und
– im Berichtsjahr 2022 bei 38 Prozent.