♦️ Maestro M. ♦️
#Rechtsfragen #Rechtsmaxime #Seerecht ⭐️
Was sind die kennzeichnenden Kriterien des Seerechts?
Seerecht bedeutet Kriegsrecht. Alle Privilegien gebühren den Erschaffern des Kriegs bzw. des Notstands bzw. des Bankrotts; die Lasten und Kriegskosten hat der sozialversicherte Treuhänder als haftender Schuldner zu tragen, weil er vertraglicher Franchise-Nehmer und öffentlicher Angestellter dieses kriegerischen Handelskonsortium ist. Mit diversen Ausweisen zeigt er an, dass er sich auf öffentlichem Firmengelände aufhält.
Es gibt keine Staaten mehr, sondern Nationen, die als Handelsfirmen Grenzen nicht benötigen.
Alle Firmenangehörigen werden als Sache betrachtet und gehören zum öffentlichen Besitz.
Da einer Sache keine andere Sache gehören kann und diese dementsprechend nichts bezahlen kann, ist ein Sozialversicherter vom Schuldenbezahlen ausgenommen. Öffentliche Forderungen werden entlastet. Hierzu benutzt man einen deutschen Staatsangehörigen, einen Strohmann, den man künstlich aus dem Personenstandsgesetz von 1937 ableitet. Der entlastet Forderungen mit Schuldscheinen, die man legale Zahlungsmittel nennt. Die juristische Person wird beim Standesamt als Personenstandsfall registriert und kann die Lasten ihrer Treuhändereigenschaft jederzeit mit einer Geburtsurkunde, einem Personalausweis und einem Sozialversicherungsausweis belegen. Die recht- und staatenlose Person verfügt über eine Aufenthaltserlaubnis auf einem Firmengelände im Unternehmen „Staat“, solange sie dessen Statuten erfüllt. Der Wohnsitz ist mit Seewasser geflutet und sinnbildlich gesehen treibt ein herrenloses, (staatenloses) Schiff (Personenstandsfall) auf hoher See, bis es einen Hafen (Behörde) anläuft und dort seine Ladung gelöscht bekommt. Danach ist die treuhänderische Haftung / Forderung entlastet. Da es in einer Fiktion keine Rechte gibt, gibt es auch keinen Rechteträger, bis auf die physische Person des Landrechts, die aber im Seerecht nie erscheint, außer in ihrer künstlichen Strohmannfunktion. Das Hauptgesetz im Seerecht ist die unwiderlegte Rechtsvermutung.
„Eine Vermutung ist weder ein Beweis, noch ein Ersatz für einen Beweis“ [Americ. Jurisprudence 2nd, Evidence §181].
„Vermutung: Der Glaube an einen unvollständigen Beweis.“ [Webster`s Dictionary 1913].
Nur der Glaube der Menschen an diese Fiktion erhält das Seerecht aufrecht.
„Eine legale Fiktion ist eine Annahme, dass etwas, das falsch oder nichtexistent ist (oder sein kann), wahr oder real ist." [Oran's "Dictionary of the Law," West Group, 1999].