Der Reschensee ist ein künstlicher See im Westen Südtirols.
Im Juli 1939 präsentierte die Firma Montecatini einen neuen Plan für einen 22 Meter langen See - tiefer See, der 12 Naturseen (Reschensee und Mittersee) vereinen sollte und mehrere Dörfer, darunter Groen und einen Teil von Reschen mit insgesamt 163 Häusern und 523 Hektar Ackerland überfluten sollte.
Der See ist berühmt für den Hang einer versunkenen Kirche die mehr verbirgt, als manche Menschen sich vorstellen können.
Wenn das Wasser gefriert, ist sie zu Fuß erreichbar.
Der Legende nach hört man im Winter noch die Kirchenglocken läuten.
Tatsächlich wurden die Glocken am 18. Juli 1950 vom Turm entfernt, eine Woche bevor die Kirche abgerissen und der See angelegt werden sollte.
@WahreHistorie
Im Juli 1939 präsentierte die Firma Montecatini einen neuen Plan für einen 22 Meter langen See - tiefer See, der 12 Naturseen (Reschensee und Mittersee) vereinen sollte und mehrere Dörfer, darunter Groen und einen Teil von Reschen mit insgesamt 163 Häusern und 523 Hektar Ackerland überfluten sollte.
Der See ist berühmt für den Hang einer versunkenen Kirche die mehr verbirgt, als manche Menschen sich vorstellen können.
Wenn das Wasser gefriert, ist sie zu Fuß erreichbar.
Der Legende nach hört man im Winter noch die Kirchenglocken läuten.
Tatsächlich wurden die Glocken am 18. Juli 1950 vom Turm entfernt, eine Woche bevor die Kirche abgerissen und der See angelegt werden sollte.
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