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💥RKI-FILES - CORONA-GEN-EXPERIMENT - RESULTIERENDE ZWISCHENMENSCHLICHE FRAGEN ZU GIFTFREIEM LEBEN⁉️🔔

Aufgrund der Mithilfe eines Wistleblowers innerhalb des Robert-Koch-Institutes (RKI), also eines Menschen, der sein Gewissen über Dienstanweisungen gestellt hat, die offensichtlich gegen die Bevölkerung gerichtet sind/waren, konnten nun endlich alle sogenannten "RKI-Files" umfassend und ungeschwärzt veröffentlicht werden.

Damit kommt unethisches bis kriminelles Verhalten ans Tageslicht. Und damit werden weitere "Verschwörungstheorien" zu traurigen Fakten und Wahrheiten. Aber damit kommen auch vermehrt kritische Überlegungen und Fragestellungen ins Bewusstsein.

📌Praktische, zwischenmenschliche Fragen

Neben dem Aufzeigen offensichtlicher Schwächen/Schwachstellen des Verwaltungssystems und charakterlicher Schwächen von betroffenen Mitarbeitern wirft dies nun aber praktische, zwischenmenschliche Fragestellungen auf:

- Wie lange wirken die genetischen Veränderungen bei den Menschen, die an dieser Gen-Therapie (Gen-Experiment?) "Corona-Impfung" teilgenommen haben?

- Wirken diese genetischen Veränderungen bei "Corona-Geimpften" möglicherweise lebenslang?

- Wirken diese genetischen Veränderungen möglicherweise auch auf Nachkommen von "Corona-Geimpften"?

- Schädigen "Corona-Geimpfte" möglicherweise Menschen, die sich bewusst gegen dieses Gen-Experiment entschieden haben? Und falls ja, wie?

- Können sich Menschen, die nicht an diesem Gen-Experiment teilgenommen haben, irgendwie vor möglicherweise negativen Ausscheidungen von "Corona-Geimpften" schützen? Wenn ja, wie?

- Für "Nicht-Corona-Geimpfte" Frauen: Wie wahrscheinlich ist es, wenn eine "Nicht-Corona-Geimpfte" Frau ein Kind von einem "Corona-Geimpften" Mann bekommt, dass dieses Kind keinerlei Gen-Veränderungen (Schäden) aufweist aufgrund der "Corona-Impfung" des Vaters?

- Für "Nicht-Corona-Geimpfte" Männer: Wie wahrscheinlich ist es, wenn eine "Corona-Geimpfte" Frau ein Kind von einem "Nicht-Corona-Geimpften" Mann bekommt, dass dieses Kind keinerlei Gen-Veränderungen (Schäden) aufweist aufgrund der "Corona-Impfung" der Mutter?

📌Wichtige Grundsatzfragen

Wie können sich in der "Nach-Corona-Zeit" noch vertrauenswürdige, gute Beziehungen zwischen Mann und Frau aufbauen, ohne direkt mit der Frage "bist Du Corona-Geimpft" den Kontakt zu eröffnen? Ich meine: Der/die "Corona-Geimpfte" könnte dies aus Rücksicht fragen, der/die "Nicht-Corona-Geimpfte" zum eigenen Schutz, oder?

Oder geben solche Gedanken einer neuen Beziehung vielleicht sogar gleich eine andere, höhere Qualität, ein tieferes Bewusstsein? Ist das nicht vielleicht sogar die Chance für die jüngeren Generationen, wesentlich tiefgründiger über das Leben mit Chancen und Risiken nachzudenken und damit viel Unsinn schneller zu erkennen und bessere, nachhaltigere Wege zu suchen?

❓Und wie wirkt sich dieses Fehlverhalten von einigen Wenigen, diese fehlende Courage "NEIN" gegenüber Vorgesetzten oder Politikern zu sagen, nun eigentlich grundsätzlich auf Mitarbeiter und gegenüber Mitarbeitern in sonstigen Behörden aus? Werden diese Bediensteten nun vielleicht selbst kritischer und mutiger?...


Team 'Gesund & GiftFREI LEBEN'
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🧑‍🌾»Landwirtschaftszählung: Das Höfesterben geht weiter«🚜

Laut Bericht von "Agrarheute" aus 2021 hat die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren um 35.600 abgenommen, pro Jahr sind das statistisch durchschnittlich rund 3.560 Betriebe, die schließen, aufgeben, verkaufen. Die "Agrarstrukturerhebung" aus 2023 bestätige laut "Agrarheute" diese Entwicklung. Demnach gebe es seit dem Jahr 2020 rund 7.800 landwirtschaftliche Betriebe weniger in Deutschland. Es würden noch 255.000 Unternehmen verbleiben, Zuwächse gebe es im Biolandbau. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche sei mit rund 16,6 Millionen Hektar etwa konstant, was auf einen fortschreitenden Konzentrationsprozess hindeutet: Immer weniger Betriebe bearbeiten die gleichbleibende landwirtschaftlich genutzte Fläche.

📍Diese Entwicklung könnte aber auch eine CHANCE sein, vorausgesetzt junge oder auch erfahrene Bauern gehen neue Wege, lassen sich qualifiziert und zielgerichtet u.a. in Richtung "Pestizidfreier Erregerarmer Produktion" (Verzicht auf alle Gifte/Pestizide/Bio-Pestizide) und "Eigenvermarktung / Direktvermarktung" (zur Stärkung der Wirtschaftlichkeit und Ertragskraft) BILDEN, ggf. BERATEN. ‼️

➡️Dadurch könnten sich diese Bauern aus kritischen Abhängigkeiten von landwirtschaftlichen Verbänden/Kammern und ggf. unredlichen, unqualifizierten Beratern befreien und den Kurs in Richtung Wirtschaftlichkeit, wirklicher (statt ideologischer) Nachhaltigkeit, Lebensmittelqualität sowie Gesundheit der Erzeuger und Verbraucher setzen - wir helfen bei Interesse gerne dabei.🙏


Team 'Gesund & GiftFREI LEBEN'
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🧑‍🌾»Fast 1000 Biobauern kehren dem Ökolandbau den Rücken«

➡️Ein praktischer Lösungsansatz "Eigenvermarktung" siehe unten...

Die Aussage bezieht sich auf Bio-Bauern in Österreich, die eigentlich EU-weit nach Zahlen eine besonders positive Stellung einnehmen. Dabei werden zu hohe Betriebskosten und zu niedrige Preise als Ursache genannt.

Konkret heißt es in "Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt" vom 19.02.2024:
"Als wesentliche Ursache für diesen Rückgang sieht Bio Austria-Obfrau Barbara Riegler darin, dass die Bäuerinnen und Bauern bei zu niedrigen Verkaufspreisen und zugleich gestiegenen Betriebskosten kein ausreichendes Betriebseinkommen erwirtschaften konnten."

Sind zu hohe Betriebskosten und zu niedrige Preise korrigierbar?

Beim Bio-Anbau ist der finanzielle Aufwand gegen Schaderreger und Schadtiere mit Biogiften besonders hoch, weil diese den giftfreien 'integrierten Anbau' seit 2001 verwehren. Sowohl Bio-Landwirte als auch konventionelle Landwirte könnten mit/nach ausreichender Bildung/Beratung Ausgaben/Kosten sparen und dann auch gesetzeskonform wirtschaften, was leider bisher bei beiden Richtungen regelmäßig nicht der Fall ist.‼️

Hier auf positive Änderungen durch die Politik/EU oder Verbände zu hoffen, mag eine übliche Strategie sein, aber ist diese Strategie hoffnungsvoll, realistisch und zielführend? Wäre es nicht an der Zeit, dass die Bauern/Landwirte und die Lebensmittel-Selbstversorger schleunigst die Verantwortung in die eigenen Hände nehmen?

Bestimmte Betriebskosten lassen sich durch andere Maßnahmen/Verfahren des Landbaus senken, die nicht unbedingt mit einem Rückgang des Ertrages verbunden sein müssen. Im Gegenteil, die positiven Auswirkungen durch das Weglassen der ganzen Gifte/Pestizide/Bio-Pestizide, das Weglassen von Substanzen, die oft mehr schaden als nützen, die oft einfach nur teuer sind und keinen positiven Nachweis eines Wirkmechanismus haben, würde die betriebswirtschaftliche Situation auf der Kostenseite sowie die gesundheitliche Situation der Erzeuger und Verbraucher verbessern helfen.

Auf der Ertragsseite stellt sich die Frage, ob man im Zeitalter der "industrialisierten Landwirtschaft" so viel produzieren muss - Masse statt Klasse? Wäre weniger und dafür eine höhere Qualität nicht auch eine zielführende betriebswirtschaftliche Strategie, die dann von vielen Verbrauchern nicht nur gewünscht, sondern auch honoriert würde?

Wenn dann noch eine direkte Vermarktung der Erzeuger gegenüber den Verbrauchern wieder praktiziert würde, könnten deutlich bessere Verkaufspreise erzeugt werden? Und eine eigene, direkte Vermarktung zu organisieren, teils mit automatisierbaren Hilfsmitteln, würde die Verbindung zwischen Erzeugern und Verbrauchern wieder stärken. Es könnte ggf. gezielt "nach Absprache/Auftrag" das produziert werden, was die Verbraucher wollen, statt der Verbände oder anderer Interessengruppen.

📍Zum Thema ➡️"Eigenvermarktung" hier Gratis-Online-Kurs⬅️ zur persönlichen Orientierung - so schwer ist das nicht - es gibt tolle praktische Erfolge - auch in der Landwirtschaft - wir helfen bei Bedarf gerne weiter.

Team 'Gesund & GiftFREI LEBEN'
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🥕 Alte Gemüsesorten retten: Das kannst du tun 🥕

"Unseren Nutzpflanzenvielfalt schwindet seit Beginn der Industrialisierung stark. Um wenigstens das zu erhalten, was noch übrig ist, müssen alte Obst- und Gemüsesorten wieder zurück auf die Felder. Was du tun kannst, um alte Sorten am Leben zu erhalten, erklären wir dir in diesem Artikel. Außerdem gibt es einen Überblick, warum die Nutzpflanzenvielfalt so wichtig ist..."

https://fryd.app/magazin/alte-gemusesorten-retten-das-kannst-du-tun#alte-sorten-bewahren-durch-nutzung