Wieder einmal Wagenknecht:
Ein starkes BSW bietet der AfD Gelegenheit - und hoffentlich auch Druck - die nächste Schälung durchzuführen. Daraus werden diejenigen siegreich hervorgehen, die "Freiheit" verkörpern (im Gegensatz zu denen, die es sich auf die Fahne schreiben).
Im Prinzip trägt die AfD ihren eigentlichen Kampf auf dem Gewissen des Wählers aus ("Kampf um die Köpfe und Herzen"). Dort ringt sie im Namen einiger seiner Triebe mit anderen seiner Triebe, in deren Namen die Linken ringen. Der Trieb zur Freiheit ist bspw. ein rechter Trieb. Ihm verdankt Trump seinen Sieg. Der zur Sicherheit bspw. ein Linker. Es gilt, alle rechten Triebe zu einem Verbund zu formieren und den Sieg über die Linken davonzutragen - zuerst im Kopf des Wählers, dann in echt.
Ostboomer unterscheiden sich von Westboomern. Ihr Trieb, keine N sehen zu wollen, kommt uns zusätzlich zu Gute. Bei Westboomern suchen wir den meistens vergeblich. Aber er hat auch einen Trieb, der Linken zu Gute kommt - den Sozialistischen nämlich, den man in der DDR fein trainiert hat. Auf der Schulter eines jeden Ostboomers hockt neben dem Engelchen und dem Teufelchen ein Honeckerchen, der an seinem Gewissen herumzerrt, wenn er etwas unkommunistisches macht oder denkt. Davon profitiert Wagenknecht. Im Prinzip ist das auch der einzige Faktor, von dem sie profitiert.
Die AfD sollte sich diesem Trieb gegenüber nicht konform zeigen, auch wenn ihr das auf kurze Sicht vielleicht höhere Siegchancen bringt. Auf lange Sicht mündet es in einem bestenfalls marginal weniger gängelnden Staat als derzeit und birgt allzeit die Gefahr, dass Linke die Macht einfach wieder übernehmen. Denn Linke sind Meister des Ressentiments. Lasst also die zur Wagenknecht fahren, die geistig dorthin gehören. Die Zeit des Kommunismus in Deutschland ist vorbei. Sie war eigentlich noch nie da. Die Deutschen sind das dem Kommunismus inkompatibelste Volk.
Wagenknecht schenken wir unter Kanzler Krah einen kommunistischen Staat in Zentral-Afrika. Da kann sie dann ihre Ostboomer gleich mit hinnehmen.
Ein starkes BSW bietet der AfD Gelegenheit - und hoffentlich auch Druck - die nächste Schälung durchzuführen. Daraus werden diejenigen siegreich hervorgehen, die "Freiheit" verkörpern (im Gegensatz zu denen, die es sich auf die Fahne schreiben).
Im Prinzip trägt die AfD ihren eigentlichen Kampf auf dem Gewissen des Wählers aus ("Kampf um die Köpfe und Herzen"). Dort ringt sie im Namen einiger seiner Triebe mit anderen seiner Triebe, in deren Namen die Linken ringen. Der Trieb zur Freiheit ist bspw. ein rechter Trieb. Ihm verdankt Trump seinen Sieg. Der zur Sicherheit bspw. ein Linker. Es gilt, alle rechten Triebe zu einem Verbund zu formieren und den Sieg über die Linken davonzutragen - zuerst im Kopf des Wählers, dann in echt.
Ostboomer unterscheiden sich von Westboomern. Ihr Trieb, keine N sehen zu wollen, kommt uns zusätzlich zu Gute. Bei Westboomern suchen wir den meistens vergeblich. Aber er hat auch einen Trieb, der Linken zu Gute kommt - den Sozialistischen nämlich, den man in der DDR fein trainiert hat. Auf der Schulter eines jeden Ostboomers hockt neben dem Engelchen und dem Teufelchen ein Honeckerchen, der an seinem Gewissen herumzerrt, wenn er etwas unkommunistisches macht oder denkt. Davon profitiert Wagenknecht. Im Prinzip ist das auch der einzige Faktor, von dem sie profitiert.
Die AfD sollte sich diesem Trieb gegenüber nicht konform zeigen, auch wenn ihr das auf kurze Sicht vielleicht höhere Siegchancen bringt. Auf lange Sicht mündet es in einem bestenfalls marginal weniger gängelnden Staat als derzeit und birgt allzeit die Gefahr, dass Linke die Macht einfach wieder übernehmen. Denn Linke sind Meister des Ressentiments. Lasst also die zur Wagenknecht fahren, die geistig dorthin gehören. Die Zeit des Kommunismus in Deutschland ist vorbei. Sie war eigentlich noch nie da. Die Deutschen sind das dem Kommunismus inkompatibelste Volk.
Wagenknecht schenken wir unter Kanzler Krah einen kommunistischen Staat in Zentral-Afrika. Da kann sie dann ihre Ostboomer gleich mit hinnehmen.