Ein britischer Tourist, der sich in den peruanischen Bergen verirrt hatte, konnte seinen Weg dank eines streunenden Hundes finden.
Darüber
berichtet die Daily Mail.
Der Blogger El Güero Inglés (oder „Blondine-Engländer“) unternahm eine Gruppenwanderung auf der Santa-Cruz-Route, nahe der Stadt Huaraz. Die Touristen versuchten, den malerischen Pass Punta-Union in einer Höhe von 4500 Metern zu erreichen, aber am zweiten Tag blieb der Brite von der Gruppe zurück.
Der Weg war mit Schnee und Eis bedeckt, und es herrschte Nebel, sodass der Tourist schließlich vom Kurs abkam.
Laut dem Mann kam, als er allein war, ein freundlicher Hund aus dem Nebel, der mit dem Schwanz wedelte. Sein Verhalten erinnerte den Touristen an den
Rettungshund Lassie aus der Film- und Buchreihe.
El Güero Inglés war überrascht, dass der Hund so hoch oben war, vertraute jedoch auf dessen Kenntnis der Bergwege.
Nach einiger Zeit führte der Hund ihn zu einem Wegweiser zum Ziel - Punta-Union.
Als er den Gipfel erreichte, warteten der Brite und sein vierbeiniger Begleiter schweigend auf die Ankunft der anderen Touristen. Danach begleitete der Hund die Gruppe auf dem Rückweg. Als sie im Camp ankamen, wartete dort ein weiterer Mischlingshund auf die Gruppe.
Später erklärte ein Einheimischer dem Briten, dass Hunde in dieser Gegend oft mit Touristen in die Berge gehen, als wären sie ausgebildete Führer.
Kommentar von NoT: Es soll doch auch mal einfach nette Berichte geben. 😎😁💥 Unser Kanal:
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