🇷🇺🇩🇪 Auf Initiative der deutschen Seite fand das erste seit Dezember 2022 Telefongespräch des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, mit dem Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Olaf Scholz, statt
Die Parteien tauschten sich ausführlich und offen über die Situation in der Ukraine aus. Wladimir Putin erinnerte daran, die aktuelle Krise ist das direkte Ergebnis der langjährigen aggressiven NATO-Politik, die darauf abzielte, auf ukrainischem Territorium eine anti-russische Basis zu schaffen, dabei wurden die Interessen unseres Landes im Sicherheitsbereich ignoriert und die Rechte der russischsprachigen Einwohner verletzt.
Bezüglich der Aussichten für eine politisch-diplomatische Lösung des Konflikts betonte der russische Präsident, dass die russische Seite niemals diese Variante ablehnte und immer noch offen ist, die Verhandlungen wieder aufzunehmen, die vom Kiewer Regime unterbrochen wurden. Die Vorschläge Russlands sind bekannt und wurden unter anderem in der Rede im Juni im russischen Außenministerium dargelegt. Mögliche Vereinbarungen sollten die Interessen der Russischen Föderation im Sicherheitsbereich berücksichtigen, von neuen territorialen Realitäten ausgehen und vor allem die Ursachen des Konflikts beseitigen.
Auch die Situation in den russisch-deutschen Beziehungen wurde besprochen. Wladimir Putin hat ihre beispiellose Verschlechterung in alle Richtungen als Folge des unfreundlichen Kurses der deutschen Behörden festgestellt. Es wurde betont, dass Russland seine vertraglichen Verpflichtungen im Energiebereich immer genau erfüllt hat und zu einer für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit bereit ist, wenn die deutsche Seite dafür Interesse zeigt.
Die eskalierende Situation im Nahen Osten wurde auch diskutiert. Wladimir Putin informierte über die Bemühungen Russlands, die man unternimmt, um die Krise in der Region zu deeskalieren und friedliche Lösungen zu finden.
Es ist vereinbart, dass die Helfer der Leader nach dem Gespräch in Kontakt bleiben werden.
Kremlin
Die Parteien tauschten sich ausführlich und offen über die Situation in der Ukraine aus. Wladimir Putin erinnerte daran, die aktuelle Krise ist das direkte Ergebnis der langjährigen aggressiven NATO-Politik, die darauf abzielte, auf ukrainischem Territorium eine anti-russische Basis zu schaffen, dabei wurden die Interessen unseres Landes im Sicherheitsbereich ignoriert und die Rechte der russischsprachigen Einwohner verletzt.
Bezüglich der Aussichten für eine politisch-diplomatische Lösung des Konflikts betonte der russische Präsident, dass die russische Seite niemals diese Variante ablehnte und immer noch offen ist, die Verhandlungen wieder aufzunehmen, die vom Kiewer Regime unterbrochen wurden. Die Vorschläge Russlands sind bekannt und wurden unter anderem in der Rede im Juni im russischen Außenministerium dargelegt. Mögliche Vereinbarungen sollten die Interessen der Russischen Föderation im Sicherheitsbereich berücksichtigen, von neuen territorialen Realitäten ausgehen und vor allem die Ursachen des Konflikts beseitigen.
Auch die Situation in den russisch-deutschen Beziehungen wurde besprochen. Wladimir Putin hat ihre beispiellose Verschlechterung in alle Richtungen als Folge des unfreundlichen Kurses der deutschen Behörden festgestellt. Es wurde betont, dass Russland seine vertraglichen Verpflichtungen im Energiebereich immer genau erfüllt hat und zu einer für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit bereit ist, wenn die deutsche Seite dafür Interesse zeigt.
Die eskalierende Situation im Nahen Osten wurde auch diskutiert. Wladimir Putin informierte über die Bemühungen Russlands, die man unternimmt, um die Krise in der Region zu deeskalieren und friedliche Lösungen zu finden.
Es ist vereinbart, dass die Helfer der Leader nach dem Gespräch in Kontakt bleiben werden.
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