Sachsen-Anhalt: Investor plant in einstigem KZ-Stollen Luxusunterkünfte zu errichten
Rainer Robra, Minister für Kultur des Landes #SachsenAnhalt, hat Bundesverteidigungsminister Boris #Pistroius und Bundesinnenministerin Nancy #Faeser um Hilfe im Streit im einen von Zwangsarbeitern errichteten KZ-Stollen bei Halberstadt gebeten. Robra argumentierte, dass der Bund das Gelände nach der Wende verkauft und den Erlös erhalten habe. Insofern solle er nun auch Geld für einen Rückkauf bereitstellen, um die Arbeit der KZ-Gedenkstätte zu sichern.
Das Gelände gehört inzwischen dem Immobilieninvestor Peter Jugl aus Sachsen. Dieser wirbt derzeit um Geldgeber für eine luxuriöse Bunkeranlage in dem unterirdischen KZ-Stollen.
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