Wir wissen um das Leid der Tiere, die in Tierversuchslaboren "leben" müssen- sie erfahren unter dem Deckmantel der Forschung Leid.
Nahrungsentzug in Käfigen angekettet, Stromstößen ausgesetzt, Injektionen bekommend, um vivisektiert zu werden.
Dieser Beitrag zeigt das wirkliche Leiden der sog. Versuchstiere auf- wenn die wundervollen Wesen nicht den Standards der medizinischen Forschung entsprechen, werden sie als "Überschuß" getötet.
WIR können durch unseren Konsum den Tieren viel Leid ersparen.
"Nicht alle Tiere in Versuchslaboren setzt die Forschung tatsächlich für Versuche ein – der „Überschuss“ wird meist aus Kostengründen getötet.
Grundlage dafür ist, dass Labore neben den Tieren, die tatsächlich im Rahmen von Versuchen leiden und sterben, noch erheblich mehr Tiere züchten und halten. Viele dieser Tiere weisen letztlich nicht die richtigen Voraussetzungen für bestimmte Versuche auf oder liefern den Forscher:innen unbefriedigende Ergebnisse.
Das gilt insbesondere für den Bereich der Gentechnik, wo Versuchstiere „aussortiert“ werden, wenn sich die erzielte genetische Veränderung bei ihnen nicht einstellt.
Diese Zahl sei laut Ärzte gegen Tierversuche aber vermutlich immer noch zu gering und gebe die realen Verhältnisse nicht ausreichend wieder.
Der Verein erklärt das damit, dass bei Genversuchen meist nur ein sehr geringer Anteil der Versuchstiere tatsächlich die gewünschte genetische Veränderung aufweise.
Die übrigen Tiere sowie die Elterntiere würden dann „unschädlich inaktiviert“, also getötet." (Zitate aus dem Beitrag)
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@MenschUmweltTierhttps://utopia.de/ratgeber/strafanzeige-gegen-tierlabore-ueber-150000-tiere-als-ueberschuss-illegal-getoetet/