Vor den Ruinen des Alten Schlosses in Stuttgart regte sich der Massenprotest (Bildnachweis: Stadtarchiv Stuttgart).
Am 20. Juni wurde in den Westzonen die Deutsche Mark eingeführt, den Bewohnern wurde ein Kopfbetrag im Umtausch 1:1 von 60 DM in zwei Raten ausgegeben, wobei sie das gesamte Altgeld abzugeben hatten, das sie umtauschen wollten.
Erst am 27. Juni wurde der generelle Umtauschkurs 10:1 und am 7. Oktober die Umstellung der Bankguthaben von 10 Reichsmark zu 0,65 DM bekannt gegeben. Ausgenommen waren Löhne, Mieteinnahmen und Renten.
Gewinner waren Sachwertbesitzer, Hypotheken waren sie mit einem Schlag los. Beim Aktienkapital war die Umstellung 10:8,2, während die Mehrheit 94 % ihres Geldvermögens verlor. Besonders hart betroffen waren die Vertriebenen.
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Am 20. Juni wurde in den Westzonen die Deutsche Mark eingeführt, den Bewohnern wurde ein Kopfbetrag im Umtausch 1:1 von 60 DM in zwei Raten ausgegeben, wobei sie das gesamte Altgeld abzugeben hatten, das sie umtauschen wollten.
Erst am 27. Juni wurde der generelle Umtauschkurs 10:1 und am 7. Oktober die Umstellung der Bankguthaben von 10 Reichsmark zu 0,65 DM bekannt gegeben. Ausgenommen waren Löhne, Mieteinnahmen und Renten.
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