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Strack-Zimmermann will „nationale Brille ablegen“ – und setzt auf gemeinsame EU-Verteidigung
Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann sieht Europa nach eigener Darstellung in eine „krasse Lage“ hineingeraten. Mit Blick auf den als neuer US-Präsident gewählten Donald #Trump und dessen mutmaßliche Bereitschaft, der Ukraine militärische und finanzielle Hilfen zukommen zu lassen, erklärte die Politikerin: „Die Sicherheit, dass die Amerikaner uns unterstützen, ist geringer geworden.“ Die Lage in Europa sei nun „ernst geworden“.
Laut Strack-Zimmermann können Europäer aber viel zusammen machen – sowohl militärisch als auch in der Beschaffung. „Wir müssen diese nationale Brille deutlich ablegen, mehr gemeinsam tun. Ob wir wollen oder nicht, wir haben keine Alternative“, so die #FPD-Politikerin.
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Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann sieht Europa nach eigener Darstellung in eine „krasse Lage“ hineingeraten. Mit Blick auf den als neuer US-Präsident gewählten Donald #Trump und dessen mutmaßliche Bereitschaft, der Ukraine militärische und finanzielle Hilfen zukommen zu lassen, erklärte die Politikerin: „Die Sicherheit, dass die Amerikaner uns unterstützen, ist geringer geworden.“ Die Lage in Europa sei nun „ernst geworden“.
Laut Strack-Zimmermann können Europäer aber viel zusammen machen – sowohl militärisch als auch in der Beschaffung. „Wir müssen diese nationale Brille deutlich ablegen, mehr gemeinsam tun. Ob wir wollen oder nicht, wir haben keine Alternative“, so die #FPD-Politikerin.
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