Migrantische Gewaltverbrecher hätte man besser behandeln müssen Wer die Medien seit 2015 aufmerksam verfolgt, könnte auf den Gedanken kommen, dass Afghanen und Co. pauschal psychisch krank sind. Denn seltsamerweise werden sie nach ihren Gewalttaten reflexartig pathologisiert und dadurch auch viktimisiert. Die Schuld bleibt nicht an ihnen, an ihrer Kultur oder ihrem Charakter hängen, sondern an der Gesellschaft, die einfach nicht genug getan hat.
Der Autor
Hasnain Kazim weist zurecht darauf hin, dass die psychiatrische Aufmerksamkeit, die man Schwerverbrechern zuspricht, ein Schlag für jeden ist, der monatelang auf Termine warten muss.
Es herrscht ein Krieg gegen die hiesige Bevölkerung und jeder, der das erkennt, wird als Rechts/Rassist/Menschenfeind diffamiert. Die Dreistigkeit hat Methode. Jetzt unser Themenheft lesen:
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