Woke-Wahnsinn in der Schweiz: Schweizer Bundesgericht entscheidet: Eltern müssen Geschlechts-"Transition" der Tochter ermöglichen – bei Weigerung drohen strafrechtliche KonsequenzenDie Eltern müssen ihrer Tochter laut einem Urteil des höchsten Schweizer Gerichts ihre rechtliche Geschlechtsänderung ermöglichen oder mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.
Die Eltern, unterstützt von ADF International, hatten sich anonym an das Schweizerische Bundesgericht gewandt, nachdem zwei untergeordnete Gerichte entschieden hatten, dass sie die Identitätsdokumente ihrer Tochter übergeben müssten, um eine rechtliche Änderung ihres Geschlechts zu ermöglichen.
Die Eltern argumentierten, dass sowohl die Schweizerische Bundesverfassung als auch internationales Recht ihr Recht schützen, im besten Interesse ihrer Tochter zu handeln, indem sie ihre rechtliche Geschlechtsänderung nicht unterstützen.
Das Bundesgericht wies ihre Berufung jedoch mit der Begründung ab, dass ein Eingreifen gegen das Prinzip der Gewaltenteilung verstoßen würde. Es erklärte in seiner Entscheidung:
„Die beanstandete Situation kann daher nicht durch Auslegung behoben werden. Es kann auch nicht festgestellt werden, dass es sich um eine Gesetzeslücke handelt, die von den Gerichten geschlossen werden müsste.
Es obliegt daher dem Bundesgesetzgeber, gegebenenfalls das derzeit geltende System zu ändern, von dem das Bundesgericht nicht abweichen kann, da es nicht seine Aufgabe ist, in Angelegenheiten einzugreifen, die in die Zuständigkeit des Bundesgesetzgebers fallen. Daher ist die Beschwerde abzuweisen.“
Ein weiterer Einspruch vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wird geprüft, um die Rechte der Eltern zu schützen und ihnen eine Betreuung ihrer Tochter ohne staatliche Einmischung zu ermöglichen.
Der Vater der Tochter äußerte sich betroffen über das Urteil:
„Wir sind am Boden zerstört. Wir lieben unsere Tochter und wollen nur, was das Beste für sie ist. Wir wissen, dass diese Entscheidung nicht in ihrem besten Interesse ist.
Dass wir mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen müssen, nur weil wir versuchen, uns um unsere Tochter zu kümmern, zeigt, wie tief die Ideologie der Geschlechtsidentität in Schweizer Institutionen verankert ist und welchen Schaden sie anrichtet.“
Der Woke-Wahnsinn ist also längst auch in der Schweiz angekommen. Was es damit auf sich hat, was dahinter steckt und worauf der Wokeismus abzielt, lesen Sie in unserem Themenheft:
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