Die Angst scheint gross zu sein
Laut Sandro Brotz und Blick scheint es gefährlich zu sein, auf X ein Konto zu haben.
Warum haben denn solch nichtsnutzige Journalisten, wie unter anderem Brotz, so Panik vor der vermeintlichen Wahrheit?
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter eröffnete ein Konto auf der Social-Media-Plattform, um sich – so stand es in der Medienmitteilung – mit der Bevölkerung austauschen zu können.
Solange die Plattform Twitter hiess und extremst linkslastig war, fühlten sich die im Narrativ befindlichen journalistisch tätigen, Politiker und auch Wissenschaftler Pudel wohl. Immer mehr, von denen, verabschieden sich in diesen Tagen davon. Am Freitag zog das Schweizer Newsportal Watson die Reissleine, andere, wie der britische «Guardian», sind schon länger weg. Ihre Begründungen ähneln einander: X sei zu einer Plattform geworden, auf der kein konstruktiver Dialog mehr möglich sei.
Grün-«extremer»-Nationalrat Gerhard Andrey meint: «X ist zur Horrorshow verkommen.»
Es muss für die links-grün versiffte Fraktion ein herber Rückschlag gewesen sein, dass ihnen einfach so eine totalitäre Plattform weggenommen wurde, auf der sie ungehindert ihr Narrativ verbreiten und Andersdenkende denunzieren konnten. Es ist ja nicht so, dass sie es nicht weiterhin machen könnten, was sich einfach geändert hat, ist, dass sie es nicht mehr ungestört tun können, denn der Gegenwind hat stark zugenommen, was verständlicherweise störend sein kann.
——
Für weitere Informationen abonniere gratis die Kanäle von StandPunkt:
|
Telegram |
𝕏