Erneut hat die Silvesternacht in Berlin eine Debatte über Zerstörung von Innenstädten, Gefahr für die Allgemeinheit und Gewalt gegen Polizeibeamte und Rettungskräfte ausgelöst: Wie aus Zahlen des Berliner Innensenats hervorgeht, kam es in der Nacht zum Neujahr zu mehr als 1450 „silvestertypischen“ Straftaten in der Hauptstadt, 670 Tatverdächtige wurden dabei erfasst. Wie die B.Z. schreibt, handelt es sich „bei den festgestellten Tatverdächtigen überwiegend um erwachsene Deutsche.“ Doch die Statistik erzählt nicht die ganze Wahrheit: NIUS liegen aus Sicherheitskreisen exklusiv die Vornamen der deutschen Festgenommenen vor, die belegen, dass auch die „deutschen“ Tatverdächtigen Migranten sind.
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