Репост из: Inside USA-Tom’s Blog
Hier wie da völlig daneben - strunzdumme arrogante Politikerdarsteller in Hochform
Nicht nur in Deutschland gibt es dieses von der Realität völlig entrückte Politikerpack, welches dem Volk verlogene abgedroschene Phrasen um die Ohren haut, wenn ihre Politik wiedermal zu maximalem Schaden geführt hat.
Das tun sie gerne dann, wenn wieder einmal Opfer ihrer „philanthropischen“ Politik zu beklagen sind, wie wir in den letzten Tagen nach dem Terrorakt von Magdeburg erleben durften.
Auch hier in den USA gibt es solche Widerlinge, die, mit fürstlichem Salär vom Steuerzahler versehen, diesen gerne belehren und verarschen möchten.
Ein besonderes Glanzstück aus dem Königreich Wolkenkuckucksheim ist der Gouvernante des Staates New York, Kathy Hochul, geglückt.
Sie nahm ein Selfie vor einem New Yorker U-Bahn-Zug auf, fügte folgenden Text hinzu und postete das Meisterwerk voller Stolz und Eigenlob auf einer Social Media Plattform.
„Im März habe ich Maßnahmen ergriffen, um unsere U-Bahnen für die Millionen Menschen sicherer zu machen, die täglich mit dem Zug fahren.“
Ihre Maßnahme bestand seinerzeit darin, daß sich die New Yorker Durchsuchungen und Leibesvisitationen durch schwerbewaffnete Soldaten gefallen lassen mussten, um mit dem Zug fahren zu dürfen.
Damt zu prahlen, ist eine Sache, an der Realität vorbei zu prahlen, ist jedoch eine andere.
Nicht mal zwei Stunden vor ihrer Eigenwerbung in Sachen Sicherheit in der Subway wurden zwei Passagiere brutal abgestochen.
Und dann noch DAS:
Eine schlafende Frau wurde von einem Illegalen während der Fahrt in einem ansonsten leeren Wagong angezündet. Der sah dann seelenruhig zu, wie die Frau komplett im Flammen aufging und verstarb.
Beim nächsten Halt verliess der Verbrecher einfach den Wagon und machte sich gemächlichen Schrittes vom Acker.
Das ist allerdings noch nicht das Ende der schändlichen Geschichte und Kathy Hochul’s Versagen.
Der als Illegaler identifizierte Sebastian Zapeta war unter Trumps „rassistischer und ausländerfeindlichen“ Agenda (O-Ton der DemeokRatten) schon einmal abgeschoben worden.
Unter der Biden/Harris Regierung gelang ihm die erneute Einreise in die USA.
Seither lebt er unbehelligt im „Sanctuary State“ New York, dessen Gouvernante Hochul zu denen gehört, die lauthals versprochen haben, Illegale vor Trumps angekündigter Abschiebe-Aktion zu schützen.
Vielleicht hat Hochul ja noch ein paar heuchlerische Worte für die Angegörigen der Opfer übrig, die unmittelbar vor ihrem Eigenlob zur Sicherheit in der Subway zu Tode kamen.
Erfinden muss sie die Worte der Trauer nicht selbst.
Die kann sie von ihren deutschen Kollegen abschreiben.
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Das tun sie gerne dann, wenn wieder einmal Opfer ihrer „philanthropischen“ Politik zu beklagen sind, wie wir in den letzten Tagen nach dem Terrorakt von Magdeburg erleben durften.
Auch hier in den USA gibt es solche Widerlinge, die, mit fürstlichem Salär vom Steuerzahler versehen, diesen gerne belehren und verarschen möchten.
Ein besonderes Glanzstück aus dem Königreich Wolkenkuckucksheim ist der Gouvernante des Staates New York, Kathy Hochul, geglückt.
Sie nahm ein Selfie vor einem New Yorker U-Bahn-Zug auf, fügte folgenden Text hinzu und postete das Meisterwerk voller Stolz und Eigenlob auf einer Social Media Plattform.
„Im März habe ich Maßnahmen ergriffen, um unsere U-Bahnen für die Millionen Menschen sicherer zu machen, die täglich mit dem Zug fahren.“
Ihre Maßnahme bestand seinerzeit darin, daß sich die New Yorker Durchsuchungen und Leibesvisitationen durch schwerbewaffnete Soldaten gefallen lassen mussten, um mit dem Zug fahren zu dürfen.
Damt zu prahlen, ist eine Sache, an der Realität vorbei zu prahlen, ist jedoch eine andere.
Nicht mal zwei Stunden vor ihrer Eigenwerbung in Sachen Sicherheit in der Subway wurden zwei Passagiere brutal abgestochen.
Und dann noch DAS:
Eine schlafende Frau wurde von einem Illegalen während der Fahrt in einem ansonsten leeren Wagong angezündet. Der sah dann seelenruhig zu, wie die Frau komplett im Flammen aufging und verstarb.
Beim nächsten Halt verliess der Verbrecher einfach den Wagon und machte sich gemächlichen Schrittes vom Acker.
Das ist allerdings noch nicht das Ende der schändlichen Geschichte und Kathy Hochul’s Versagen.
Der als Illegaler identifizierte Sebastian Zapeta war unter Trumps „rassistischer und ausländerfeindlichen“ Agenda (O-Ton der DemeokRatten) schon einmal abgeschoben worden.
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Vielleicht hat Hochul ja noch ein paar heuchlerische Worte für die Angegörigen der Opfer übrig, die unmittelbar vor ihrem Eigenlob zur Sicherheit in der Subway zu Tode kamen.
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