Die Coronamaßnahmen setzen Kindern bis heute zu (Originaltitel "Corona setzt Kindern bis heute zu") - ein Artikel der FAZ vom 2.1.25

"Fünf Jahres ist es her, seit das Corona-Virus aufkam. Vor allem junge Menschen spüren bis heute die Folgen der damaligen Maßnahmen, denn nachholen, was sie in jenen Jahren verpasst haben, konnten sie kaum.
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Besonders stark beeinträchtigten die Auflagen die Jüngsten, daran lassen Studien und Expertenmeinungen keinen Zweifel.
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Während der Pandemie kam es demzufolge zu einem deutlichen Anstieg von Angstsymptomen und Depressionen bei Heranwachsenden. Vor allem in der Pubertät nahm die Häufigkeit deutlich zu. Die tägliche Bewegungszeit sank im Durchschnitt um 48 Minuten. „Eine Normalisierung lässt sich bis heute nicht feststellen“, heißt es in dem Bericht.
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Viele Kinder seien in ihrer körperlichen Entwicklung zurück, könnten zum Beispiel weniger hüpfen oder schlechter basteln. Mehr Kinder seien übergewichtig. Am meisten Sorgen machen ihm und seinen Kollegen die Jahrgänge, die während der stärksten Einschränkungen zwischen 10 und 14 Jahre alt waren. In dieser Generation seien die Defizite am schwersten aufzuholen.
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Die Lehrkräfte sehen aber auch Veränderungen: Die Kinder könnten sich tendenziell schlechter konzentrieren und Stress schlechter regulieren als vor der Pandemie. Mehr Kinder zeigten sozial unangepasstes Verhalten oder Anzeichen von psychischen Belastungen."

Schonungslose Darlegung der Problematik durch die FAZ - allerdings ohne den Hinweis, dass auch sie die Panik mit geschürt und die harten Maßnahmen für Kinder und Jugendliche mit befürwortet sowie Kritiker mit ausgegrenzt hatte.

Wir fordern:
🔹Eingeständnis der eigenen Fehler sowie sofortige Aufarbeitung und Rehabilitierung der Kritiker der Corona-Maßnahmen
🔹sofortigen Stopp aller weiteren Maßnahmen, die Kinder und Jugendliche verwirren: Genderwahn, Indoktrination ("unsere Demokratie"), Frühsexualisierung u.Ä.
🔹Traumapädagogik an Schulen: Schulung der Lehrer(innen) in Traumapädagogik sowie Hervorhebung und Neugestaltung der Fächer Kunst, Musik und Werken im Sinne der Salutogenese
🔹Zulassen von häuslichem Lernen für Familien, die dies leisten können und wollen

Gern bieten wir - Fachleute und Eltern, die in dieser Zeit reichlich Erfahrung sammeln konnten - unsere Unterstützung an.

Die Waldorfpädagogik als eine Pädagogik der Salutogenese bietet einen großen Schatz, wie nachhaltiges Lernen für Körper, Geist und Seele aussehen kann.

In diesem Sinne ladet zu meinen Vorträgen und Veranstaltungen sehr gern auch die Lehrer und Lehrerinnen eurer Kinder ein!

Auch wenn ich das Wort "Traumapädagogik" in der Ausschreibung nicht explizit verwende, ist die von mir dargelegte und empfohlene Pädagogik immer eine Resilienz stärkende und Trauma heilende Pädagogik.🌱

Svenja Herget, Homeschooling wagen