Duzende von farbigen Ordnern, 2 übergrosse Bildschirme und eine weisse Katze seien etwa das, was einem als Erstes im Untergeschoss-Büro des Einfamilienhauses in Schwarzenburg auffalle, welches dem Doyen unter den Schweizer Mobilfunkkritikern als Kommando-Zentrale diene, schrieb der TA-Journalist Hans Brandt in seinem Artikel in den TA-Medien. Dieser hätte eigentlich die Mobilfunk-Kritiker als Verschwörungstheoretiker im Verbund mit den Corona-Massnahmekritikern darstellen sollen. Hans Brandt, ein in die Schweiz zurückgekehrter, langjähriger Auslandkorrespondent wurde dann anlässlich seines Besuches am 7. Dezember in Schwarzenburg sehr rasch anderer Meinung.
Zum TA-Artikel: https://www.gigaherz.ch/wp-content/uploads/2021/12/TA_14-12-21.pdfMedia
Bild oben: Mimutschka oder kurz Mimi genannt, unterdessen zu einer der berühmtesten Katze der Schweiz geworden, meint auch: «Mir blybe drann – äs isch de nid für d’ Katz»von Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Einige Worte zum Jahreswechsel 2021-2022
2021. Im zweiten Corona-Seuchenjahr, spitzte sich die Lage, auch was nichtionisierene Strahlung (Elektrosmog) betrifft, immer weiter zu und endete schliesslich Mitte Dezember mit einem Verrat des Bundesrates, indem dieser die Gesundheit seiner Bevölkerung mittels einer hinterlistigen, geradezu kriminellen Lockerung der Strahlungs-Grenzwerte an die Mobilfunkbetreiber verkaufte. Das ganze dramatische Geschehen kann anhand dieses Links verfolgt werden, welcher alle auf Gigaherz.ch veröffentlichten News, in chronologischer Reihenfolge sichtbar macht. https://www.gigaherz.ch/category/archiv/2021 war zudem, was nichtionisierende Strahlung (Elektrosmog) betrifft, gekennzeichnet durch eine völlige Verluderung des Schweizerischen Rechtssystems.
Es verfügen und urteilen Leute, die von Mobilfunkstrahlung nicht nur nichts, sondern rein gar nichts verstehen. Die Begriffe wie MIMO, Beamforming, Antennendiagramm, TILT, Antennengewinn, ERP, Dämpfungsfaktoren, Mehrwegausbreitung, Wellenlängen, Leistungsflussdichten, usw sind für diese Leute spanische Dörfer. Tauchen diese Begriffe in Einsprachen und Beschwerden auf, werden diese kurzerhand als Verschwörungstheorien klassiert, mit welchen man sich dank des antizipierten Beweisverfahrens erst gar nicht beschäftigen muss.
Das antizipierte Beweisverfahren erlaubt es der urteilenden Behörde nämlich, nur auf diejenigen Beweismittel abzustellen, die ihr glaubwürdig scheinen. Und das sind doch, auch wenn man von der Sache nur Bahnhof versteht, diejenigen von SSS (Swisscom, Sunrise und SALT). Die wissen doch um was es geht und sicher nicht die paar Querulanten der Einsprecherbanden. Das führte 2021 so weit, dass Einsprachen und Beschwerden von den Behörden und Gerichten nicht einmal mehr gelesen werden. Sobald «Mobilfunk» oder etwa gar noch «5G» auf dem Aktendeckel steht, heisst das: Unbedingt bedenkenlos durchwinken. Aus den Argumentarien von SSS rasch ein paar markante Sätze abschreiben, auch wenn man deren Bedeutung überhaupt nicht versteht, und fertig ist die Baubewilligung.
Manchmal führen solche Verfügungen und Bewilligungen dazu, dass es zu Arbeitsüberlastung bei den Tierärzten kommt, weil weitherum sämtliche Rösser vor Lachen Bauchweh bekommen.Weniger lustig ist es dann, wenn 20-seitige Gutachten eines Dipl.Ing.ETH mit 40-jähriger Berufserfahrung einfach mit einem einzigen lapidaren Satz mit folgendem Wortlaut abgetan werden: «An der Auffassung des Gerichts konnte auch der Brief des Herrn Fluri nichts beitragen». Ehrlicherweise sollte es heissen, das Gutachten von Herrn Fluri haben wir ebenso wenig verstanden, wie alle andern von den Beschwerdeführenden eingereichten Beweismittel.Zustände wie das antizipierte…
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Bild oben: Mimutschka oder kurz Mimi genannt, unterdessen zu einer der berühmtesten Katze der Schweiz geworden, meint auch: «Mir blybe drann – äs isch de nid für d’ Katz»von Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Einige Worte zum Jahreswechsel 2021-2022
2021. Im zweiten Corona-Seuchenjahr, spitzte sich die Lage, auch was nichtionisierene Strahlung (Elektrosmog) betrifft, immer weiter zu und endete schliesslich Mitte Dezember mit einem Verrat des Bundesrates, indem dieser die Gesundheit seiner Bevölkerung mittels einer hinterlistigen, geradezu kriminellen Lockerung der Strahlungs-Grenzwerte an die Mobilfunkbetreiber verkaufte. Das ganze dramatische Geschehen kann anhand dieses Links verfolgt werden, welcher alle auf Gigaherz.ch veröffentlichten News, in chronologischer Reihenfolge sichtbar macht. https://www.gigaherz.ch/category/archiv/2021 war zudem, was nichtionisierende Strahlung (Elektrosmog) betrifft, gekennzeichnet durch eine völlige Verluderung des Schweizerischen Rechtssystems.
Es verfügen und urteilen Leute, die von Mobilfunkstrahlung nicht nur nichts, sondern rein gar nichts verstehen. Die Begriffe wie MIMO, Beamforming, Antennendiagramm, TILT, Antennengewinn, ERP, Dämpfungsfaktoren, Mehrwegausbreitung, Wellenlängen, Leistungsflussdichten, usw sind für diese Leute spanische Dörfer. Tauchen diese Begriffe in Einsprachen und Beschwerden auf, werden diese kurzerhand als Verschwörungstheorien klassiert, mit welchen man sich dank des antizipierten Beweisverfahrens erst gar nicht beschäftigen muss.
Das antizipierte Beweisverfahren erlaubt es der urteilenden Behörde nämlich, nur auf diejenigen Beweismittel abzustellen, die ihr glaubwürdig scheinen. Und das sind doch, auch wenn man von der Sache nur Bahnhof versteht, diejenigen von SSS (Swisscom, Sunrise und SALT). Die wissen doch um was es geht und sicher nicht die paar Querulanten der Einsprecherbanden. Das führte 2021 so weit, dass Einsprachen und Beschwerden von den Behörden und Gerichten nicht einmal mehr gelesen werden. Sobald «Mobilfunk» oder etwa gar noch «5G» auf dem Aktendeckel steht, heisst das: Unbedingt bedenkenlos durchwinken. Aus den Argumentarien von SSS rasch ein paar markante Sätze abschreiben, auch wenn man deren Bedeutung überhaupt nicht versteht, und fertig ist die Baubewilligung.
Manchmal führen solche Verfügungen und Bewilligungen dazu, dass es zu Arbeitsüberlastung bei den Tierärzten kommt, weil weitherum sämtliche Rösser vor Lachen Bauchweh bekommen.Weniger lustig ist es dann, wenn 20-seitige Gutachten eines Dipl.Ing.ETH mit 40-jähriger Berufserfahrung einfach mit einem einzigen lapidaren Satz mit folgendem Wortlaut abgetan werden: «An der Auffassung des Gerichts konnte auch der Brief des Herrn Fluri nichts beitragen». Ehrlicherweise sollte es heissen, das Gutachten von Herrn Fluri haben wir ebenso wenig verstanden, wie alle andern von den Beschwerdeführenden eingereichten Beweismittel.Zustände wie das antizipierte…