Nachdem am 29. Juli ein 8-Jähriger Junge von einem 40-Jährigen Eritreer getötet wurde, indem er vor einen fahrenden Zug geworfen wurde, machten sich unsere Aktivisten in Stralsund auf, um den Vorfall nicht dem Vergessen anheim fallen zu lassen. Wie zahllose andere Morde, hätte auch dieser durch die Einhaltung geltenden Rechts verhindert werden können. Keine Verstärkung des "Kampfes gegen Rechts", sondern eine geregelte Einwanderungspolitik sind die politischen Maßnahmen, welche nötig sind, um die Sicherheit in unserem Land wieder herzustellen!