Text-Zusammenfassung via ChatGPT & DeepL
Die meisten Menschen glauben, dass die Impfstoffe der Bundesregierung gegen Corona ungefährlich sind. Aber es gibt auch Bedenken und Kritik. Zum Beispiel, dass es nicht genau bekannt ist, ob die Impfung auch Todesfälle verursachen kann. Das Paul-Ehrlich-Institut hat bis Oktober 2024 3441 Verdachtsfälle gemeldet. In 127 Fällen konnte ein Zusammenhang zur Impfung festgestellt werden, in 1304 Fällen nicht und in 2010 Fällen konnte keine Ursache festgestellt werden.
Trotz der Kritik, dass Verdachtsfälle nicht ausreichend untersucht wurden, gibt es keine belastbaren Zahlen oder Studien, die den Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen aufklären. Schirmacher hat 35 Obduktionen von Impf-Todesfällen gemacht. Bei drei Fällen hat er eine klare Verbindung zur Impfung gefunden. Er will, dass die zuständigen Behörden die Fragen besser untersuchen und mit den Leuten darüber reden, wie gefährlich Impfstoffe sind. Die Kritiker sagen, dass die Behörden sich nicht genug um die Impftoten kümmern und sie nicht ernst nehmen.
Anschließend geht es um Obduktionen von Todesfällen, die mit der Corona-Impfung zusammenhängen.
Der Berufsverband deutscher Pathologen (BDP) will, dass mehr untersucht wird. Sie sagen, dass es keinen Austausch mit dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) oder der europäischen EMA gab. Das PEI selbst reagierte nicht auf die Empfehlungen des BDP.
Das Land Niedersachsen hat im Februar 2021 einen Erlass in Kraft gesetzt, der Obduktionen von Todesfällen im Zusammenhang mit Impfungen forderte. Das Ziel war, mögliche Impfschäden besser zu überwachen. Jedoch wurde dieser Erlass nur von einem einzigen Landkreis, Göttingen, umgesetzt. Göttingen meldete 17 Obduktionen von Todesfällen aus den Jahren 2021 und 2022, während andere Landkreise entweder keine oder sehr wenige Obduktionen durchführten.Das Gesundheitsamt Göttingen hatte die Obduktionen an das PEI weitergeleitet und in einem Schreiben auf die Möglichkeit eines Zusammenhangs zwischen Tod und Impfung hingewiesen. Normalerweise werden solche Fälle nicht untersucht, weil die Betroffenen nicht zum Arzt gegangen sind oder es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden gibt. Göttingen sah darin eine "Obduktionslücke" und betonte, dass diese Fälle untersucht werden sollten.
Die Ärztin sagt, dass in Deutschland etwa 4.000 Menschen an dem Impfstoff gestorben sind. Sie rechnet das so: 30 Prozent der Menschen, die gestorben sind, hatten den Impfstoff bekommen. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) meldete aber nur 2.255 Todesfälle. Das PEI erklärte auf Anfrage, dass es nur Verdachtsmeldungen erhalte und die Untersuchung den Bundesländern obliege. Das ist anders als früher, als das PEI gesagt hat, dass sie jeden Todesfall, der vielleicht mit der Impfung zu tun hat, anrufen und untersuchen. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) erklärt, dass die Erhebung von Obduktionszahlen einen hohen personellen Aufwand erfordere. Das könnte das Misstrauen gegenüber der Regierung verstärken, besonders im Zusammenhang mit der noch ausstehenden "Rico-Studie". In dieser Studie wird das Risiko der Corona-Impfstoffe untersucht. Das PEI hat im Oktober eine "Machbarkeitsstudie" veröffentlicht. Darin steht, dass es Probleme bei der Untersuchung gibt.
Im Dezember fragte die BSW-Abgeordnete Jessica Tatti das Bundesministerium von Karl Lauterbach nach dem Abschlussbericht der größten deutschen Sicherheitsstudie zu Corona-Impfstoffen und den Kosten der Studie. Laut Antwort des Ministeriums beliefen sich die Kosten auf knapp 1,4 Millionen Euro, was im Vergleich zu den 13,1 Milliarden Euro für die Impfstoffbeschaffung und 700 Millionen Euro für die Impfstoffentwicklung relativ gering erscheint. Der Abschlussbericht soll demnächst veröffentlicht werden, aber es gibt Spekulationen, dass sich die Veröffentlichung bis nach den Wahlen verzögern könnte. Tatti kritisierte, dass die Bundesregierung trotz der größten Impfkampagne der Geschichte keine ausreichenden Beweise für die Sicherheit der Impfstoffe vorlegen könne und forderte einen Untersuchungsausschuss im neuen Bundestag.