Wir treten nicht an, um das Blut zu negieren.
Es ist ein Potential, das durch die Herkunft geprägt ist.
Erberinnern ist real. Diese Erinnerungen werden durch den Geist der Ahnen weitergegeben
und somit bedingt das Feinstoffliche das Stoffliche.
Somit wäre die Rangordnung von Geist, Seele und Körper geklärt.
Dieses Potential auszuschöpfen obliegt jedem selbst.
Wenn der Geist verdorben ist, bringt die edelste Abstammung nichts.
Ein schlechter Mensch ist ein schlechter Mensch.
Rein stoffliche Dogmen brauchen nur Menschen, denen ihr Vorbewustsein verschlossen ist.
Sie ziehen sich an ihrer Abkunft nach oben und das ist Gleichmacherei.
Wir treten an, das Edle und Schöne zu finden, zu pflegen und daraus ein neues Volk zu schmieden.
Bild: Asheville Photographer