Metaebene der UR-Weiblichkeit


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Ebenfalls die Geburt selbst, die in traditionellen Kulturen ein wichtiges Initiationserlebnis ist. Bei der natürlichen Geburt, im Laufe der Wehen, gelangt die Frau, jenseits von Lust und Schmerz, jenseits der Grenzen des Alltags, in den Bereich der Göttin. Deswegen hieß es in der Antike, dass
die Artemis, die sonst in der Wildnis mit den Tieren lebt und menschliche Zivilisation meidet, als göttliche Hebamme erscheint und dem Seelenauge sichtbar wird. In Mitteleuropa war es die Holda (Frau Holle), die den Wöchnerinnen beistand; in den Alpenregionen erschien oft die Salige Frau und half der kreisenden Bergbäuerin, Köhlerin oder Sennerin. Die Geburt war Frauenangelegenheit, da hatte der Mann
- auch der Chefarzt der Gynäkologie - nichts zu suchen. Die Anwesenheit der Göttin bei diesem Mysterium, wenn neues Leben das Licht der Welt erblickt, haute die Männer förmlich um. In vielen Kulturen gab es deswegen das Männerkindbett (Couvade), in das sich die Väter erschöpft zurückzogen. Mit der Geburt hörte die Sexualität nicht auf, denn auch das Stillen bereitet dem Säugling wie auch der Mutter Wonne. Inzwischen wissen wir wieder, wie wichtig das Stillen für die Gesundheit und die Entwicklung eines gesunden Immunsystems für das Kind ist.

Auch die >>Monatsblume


Bei den meisten Indoeuropäern, insbesondere den Waldvölkern, wurde die Mutter mythologisch mit der Mutter Erde - Holda, Danu, Jörd, Hertha, Mati, Mokosch, Zemes Mate -in Verbindung gebracht.

Diese Verehrung der Frau als Hausherrin und Mutter ist uns inzwischen fremd geworden. Sie hat ihren herrschaftlichen Sitz an der Feuerstelle verloren. Viele ihrer Tätigkeiten wurden von Vater Staat übernommen. Krippe, Kindergarten und Schule hüten und erziehen die Kinder; von Konzernen kontrollierte Massenmedien und PC-Programme erzählen ihnen die Märchen, die sie für ihre seelische Entwicklung brauchen; die Alten kommen in Alters- und Pflegeheime; die Nahrung wird von Großkonzernen hergestellt, haltbar gemacht und oft sogar vorgekocht.

Sexualität und Fruchtbarkeit wurden inzwischen erfolgreich getrennt; das eine dient vor allem hedonistischen Zwecken, das andere gehört in den Bereich der Reproduktionsmedizin. Das männliche Geschlechtsleben erschöpft sich mit dem Samenerguss; für die Frau ist der Koitus nur der Anfang. Schwangerschaft, mit der Hormonumstellung und den darauf folgenden Gefühlsveränderungen, etwa der natürlichen Hochstimmung, die viele Schwangere »in den Himmel hebt


Mutter

Bei den Waldvölkern wurden Frauen auch geehrt, da sie als Mütter Kindern das Leben schenken. Sie geben den Ahnengeistern die Möglichkeit, sich wieder zu verkörpern, und sichern somit die Zukunft der Sippe und des Stammes. Sie nähren, hüten und lehren die Kinder wenigstens, bis diese dann initiiert und erwachsen werden.

Das bedeutet aber nicht, dass Frauen, die keinen eigenen Nachwuchs hatten, weniger Achtung genossen; ihnen war durch das unergründliche Schicksal lediglich eine andere Lebensaufgabe zuerteilt worden. Und ebenso wie die Hausfrau sich um die Kleinen, die gerade aus dem Jenseits kamen und auf ihren Schutz und ihre Hilfe angewiesen waren, kümmerte, sorgte sie sich um die Gebrechlichen, Kranken und Alten, die auf dem Weg zurück in die Anderswelt waren. Die Hausfrau war die Stütze der Großfamilie, ohne sie ging nichts.


Репост из: WEDEN & ASATRU Archivarium
Die Familie 💞

.. mit schöpferischer Absicht gegründet, ein Glück, das seines Gleichen sucht!

@weden_asatru_kanal


Репост из: Trinität des Lebens
Wahre Schönheit ist das Licht der Seele, welches sich im Äußeren manifestiert.
Ersteres sehen Wenige.
Zweiteres lässt das Feinstoffliche nur erahnen.


Erkenne wieder wer du bist...




Репост из: Trinität des Lebens
Wir treten nicht an, um das Blut zu negieren.

Es ist ein Potential, das durch die Herkunft geprägt ist.
Erberinnern ist real. Diese Erinnerungen werden durch den Geist der Ahnen weitergegeben
und somit bedingt das Feinstoffliche das Stoffliche.
Somit wäre die Rangordnung von Geist, Seele und Körper geklärt.

Dieses Potential auszuschöpfen obliegt jedem selbst.
Wenn der Geist verdorben ist, bringt die edelste Abstammung nichts.
Ein schlechter Mensch ist ein schlechter Mensch.

Rein stoffliche Dogmen brauchen nur Menschen, denen ihr Vorbewustsein verschlossen ist.
Sie ziehen sich an ihrer Abkunft nach oben und das ist Gleichmacherei.

Wir treten an, das Edle und Schöne zu finden, zu pflegen und daraus ein neues Volk zu schmieden.

Bild: Asheville Photographer


Diese Darstellung hat Jahrtausende lang die weibliche Schöpferkraft beeinflusst unterbunden verboten et cetera pp. Es führte soweit dass die weibliche Schöpferkraft sogar Verband und verbrannt worden ist. Diesbezüglich erinnert uns die Geschichte der Hexenverbrennungen et cetera pp. Die ganze Geschichte die uns erzählt wird erzählt von nichts anderem als von dem verbannen und Verbot der weiblichen Schöpferkraft.

Somit, erinnert euch an eure Weiblichkeit an eure weibliche Schöpferkraft. Also warum feiert ihr noch auf diese ganze Manipulationstechnik herein? So langsam dürft ihr doch verstanden haben dass Worte immer schon in der Sprache verändert worden sind um euch euren Fähigkeiten zu berauben . So langsam dürft ihr euch doch bewusst darüber sein das hier eine komplette Umerziehung stattgefunden hat in den letzten 100 Jahren. Denn genau das ist es was die Herrschenden im Schilde führen.

Gleichschaltung macht gefügig und Willenlos. Denn wenn die Weiblichkeit und die weibliche Schöpferkraft dem weiblichen komplett entsorgen ist herrscht Krieg unter den Menschen. Somit ist es Aufgabe von den männlichen Wesen auf diesem Planeten das wieder richtig zu stellen, um der Weiblichkeit wieder Platz zu gewähren und einen sicheren Ort

Philipp Gölitz

Bild: Pinterest


Weib

ALLE bei denen das Wort Weib etwas triggert oder auslöst, dürfen hier ganz genau in sich hineinfühlen, woher dieser Schmerz oder Unwohlsein kommt. Das Auflösen des Schmerzes in der Vergangenheit löst deine blockierten weiblichen Schöpferkraft.

Das Auflösen der an konditionierten Verhaltensmuster der Versklavung , der Trennung gibt dir die Möglichkeit dich weiter zu entfalten. Das Verständnis zu entwickeln dass Worte eine mächtige Waffe sind, die gegen deine Weiblichkeit eingesetzt wurden und das seit tausenden von Jahren ermöglicht dir einen gesamtheitlichen Blickwinkel zu erfahren, wann und wo die weibliche Schöpferkraft in der Vergangenheit unterdrückt worden ist. Die Unterdrückung und die Trennung von Mann und Weib hat den Ursprung bei der Hure von Babylon. Dort wurde erstmalig in einem großen Stil weltweit die Frau schlecht dargestellt.


Nun, selbstverständlich sind es nicht nur die Frauen, welche für diese Art der Problematik zur Verantwortung zu ziehen sind. Insbesondere die Werbung, die die Sexualisierung auf fast allen Ebenen täglich stattfinden lässt. Täglich begegnen wir ihr & es soll an und in uns arbeiten. Die junge Generation, die dahingehend noch keiner so guten Differenzierung/Abwehrhaltung unterliegt, bekommt ein völlig pervertiertes Bild der Zuneigung, der Liebe. In diesen Tagen dreht sich allerhand um das Körperliche, weniger um die Seele, den Geist - doch genau dies ist wichtig, um langfristig miteinander Glück zu erfahren.

Gefunden : https://www.facebook.com/Deutsche-Weltanschauung-298046713966426/
Bild: Pinterest


«Liebe Frauen, man sehnt sich so sehr danach, euch auch mal in schönen, farbenfrohen Kleidern, die gerne knielang und länger sein können, zu sehen. Ein zartes Tuch und lange Haare, die eure Schultern bedecken, würden diese Schönheit noch weiter hervorheben. Die Weiblichkeit ist vor allem aber in eurer Seele und diese vermissen wir bitterer denn je. Dafür hat man wandelnde halbnackte, nach Rauch riechende Körper und arrogante, maskuline Verhaltensweisen im Überdruss. Ihr erzieht uns unbewusst zu triebgesteuerten Konsumenten eurer Körper, und nicht zu Männern, die zuerst eure Seelen zu schätzen wissen. Eine oberflächliche Frau, die es stets vorzieht, mehr und mehr Haut jedem zu präsentieren, kann auch nicht erwarten, dass ihr männliches Umfeld mehr in ihr sieht.»

Quelle: Netzfund. Urheber des Textes war nicht genannt.


Ja wir Frauen erleben nun mal während der Blutungen ein verändertes Bewusstsein auf das heutzutage leider niemand mehr Rücksicht nimmt und es einen negativen Beigeschmack hat wenn man während seiner “Tage” etwas anders ist. Dabei könnte diese Zeit für Ruhe genutzt werden, eine Zeit wo auch Kreativität sprießt und Frau ihre Spiritualität ganz tief und stark erleben kann. Durchschnittlich gesehen unterdrückt oder missachtet Frau ca. 342 Wochen ihres Lebens den Höhepunkt ihres Frau seins und betrachtet dies eher als Hindernis und lästig. Oder andersrum werden ca. 2.400 Tage der Inspiration und weiblicher Spiritualität einfach die Toilette runter gespült. Das sind 6 ½ Jahre!!
Ist doch schrecklich dies als lästig zu empfinden anstatt sich bewusst zu machen wie großartig es ist Frau sein zu dürfen. Ich denke für viele ist es wieder an der Zeit sich nicht mehr abzuschotten und die spirituellen und natürlichen Verbindungen zu cutten sondern diese Verbindung wieder aufleben zu lassen! Als Frau wieder lernen Frau zu sein.

gefunden bei Christina Salopek
Bilder: Peter Engelhardt


Das Menstruationsblut wurde als Aphrodisiakum eingesetzt oder um das Leben zu verlängern. Durch das “Decretum Gratiani” (1140) wurden Frauen endgültig zu unreinen Geschöpfen erhoben und durch das folgende Kirchenrecht “Corpis Iuris Canonici” (1234) von Verboten überschüttet.

Frauen ist es verboten, die Kommunion zu reichen
in der Kirche zu lehren oder zu taufen
heilige Gegenstände zu berühren
heilige Gewänder zu berühren oder zu tragen
Frauen können nicht geweiht werden
Frauen dürfen während ihrer Monatsperiode die Kommunion nicht empfangen und sollen die Kommunion auf der mit einem eigenen ‘Kommuniontuch’ verhüllten Hand oder auf der Zunge empfangen
Frauen sollen beim Empfang der Kommunion einen Schleier tragen
Frauen dürfen in der Kirche nicht singen

Dieses Kirchenrecht wurde bis 1916 vollzogen und Teile daraus werden auch noch heute von der christlich-katholischen Kirche beibehalten.

Juden lehnen es bis heute teilweise ab, einer Frau die Hand zu schütteln , denn sie könnte ihre Regel haben. Nach jüdischer Tradition fällt eine Frau durch Geburt und Menstruation immer wieder in den Zustand der Unreinheit. Auch in vielen anderen Kulturen gelten Frauen nach wie vor als unrein und werden auch so behandelt.


Sie begannen die blutende Frau zu fürchten. Perser und Anhänger der Zarathustra warnten davor bei einer Frau zu liegen während ihrer Menstruation da so Dämonen in einem heranwachsen. Menstruierende Frauen würden die Milch sauer werden lassen und Spiegel trüben. Im alten Talmud liest man, dass eine Frau während ihrer Tage nicht zwischen zwei Männern gehen dürfe da einer der Männer sonst stirbt. Heute gehen einige Religionen so weit zu sagen, Frauen seien unrein wenn sie menstruieren und dürfen weder essen kochen noch auf die Strasse gehen oder Kontakt zu anderen haben. Die Menstruation wurde entstellt in ein ekelhaftes unreines Frauending wo Mann sich besser fern hält.

Vor allem mit Einsetzen des Christentums wurde das feindliche Bild der blutenden Frau verstärkt und bis heute geprägt.
Hieronymus predigt, dass nichts so unrein ist wie ein Frau die ihre Periode hat und dass auch alles was sie berührt dadurch unrein würde. Und schließlich schafften sie es und verboten Frauen während ihrer Menstruation das Abendmahl zu empfangen oder gar in die Kirche zu gehen. (7. Jhd.) Andererseits blieb ein gewisser magischer touch auch weiterhin bestehen.


Heute ist der Zyklus verschoben und unwichtig geworden. Die Pille, andere Verhütungsmittel oder Stress verändern den Zyklus und kaum eine Frau achtet noch auf ihren Rhythmus. Die Zeit des Blutens wurde früher als Zeit der Weisheit angesehen wo die Frau reif ist und ihre innere Stimme gehört werden sollte. Am Höhepunkt ihrer Stärke angelangt konnte sie dieses Wissen an ihren Stamm weitergeben damit er weiterhin in Stärke wächst.

Doch bald schon veränderte sich dieses heilige magische Bild der menstruierenden Frau. Patriarchale Werte nahmen überhand. Und da Männer keinen Zugang zur Menstruation fanden, mussten sie es verdammen. Männer bluteten nicht, also musste dieses Bluten eine Krankheit sein. Dies schaffte Platz für fantastische Ideen darüber warum Frauen bluten. Mal war es zu viel Blut im Körper das raus musste, vielleicht zu wenig Bewegung,eine schlechte Zusammensetzung der Frau und auf jeden Fall von Gott verflucht.


Man sagte das magische Getränk Soma bestehe aus dem Blut der menstruierenden Göttinnen. In vielen alten Stämmen war Menstruationsblut das kostbarste Gut, dem die Magie inne wohnte, denn es war das Medium der Fortpflanzung. Auch stammt das Wort Ritual-Ritus vom “rtu” ab was Sanskrit ist und Menstruation bedeutet. Außerdem sagten sie zum Blut aus der Gebärmutter welches das Ungeborene ernährt “mana” , was sie als den Atem oder das Brot des Lebens sahen.

Das Wort Menstruation stammt aus dem Griechischen “menus” was mehrere Bedeutungen hatte , wie Mond und Kraft aber auch von “men” Monat. Und bis ins 18.Jahrhundert lehrte man noch die von Plinius geprägte Theorie das, das Menstruationsblut die “materielle Substanz der Fortpflanzung” ist. Menstruationsblut wurde von den Frauen gegeben um die Erde zu nähren es war ein Opfer das gegeben wurde, freiwillig. Es war eine Verbindung zwischen der Erde und dem Kosmos. Da die Menstruation im Einklang mit dem Mond stand.


Die alten Mythen der Hindu besagen, dass aus dem dickflüssigen Blut der großen Mutter alles Leben entstand, auch die Maori glaubten die menschlichen Seelen stammen aus dem Menstruationsblut der Frauen. Die Geschichte Adams hatte ebenfalls einen sehr weiblichen Backround der im Christentum verändert dargestellt wird. So bedeutete “adamah” blutiger Lehm und wurde später mit “rote Erde” übersetzt. Und aus diesem blutigen Lehm formte die Göttin den Menschen. Auch im Koran gestaltete man den Schöpfungsmythos etwas um. So war Allah die Göttin der Schöpfung die Menschen aus fließendem Blut machte.

Die Kelten nannten das Menstruationsblut “Mondblume” was man im Wort “flower – flow = fliessen” erkennt. Thor badete im Menstruationsblut der Riesinnen um erleuchtet zu werden und das ewige Leben zu erhalten. Odin stahl und trank das Blut aus dem 3-fachen Kessel im Leib von Mutter Erde.


Heute ist für viele die Menstruationsblutung nur noch eine ungewollte Bürde, eine Last die man mit sich trägt weil man eben als Frau geboren wurde. Vorbei die Zeiten in denen die monatliche Blutung etwas Besonderes war, das auch verehrt wurde. Zeiten in denen die Frauen noch wussten warum sie bluten und welch wundervolles Geschenk dies ist.

Menstruationsblut mit Wein mischten die alten Griechen um spirituelle Kraft zu erlangen. Frauen wurden verehrt und Riten abgehalten die in engem Zusammenhang mit ihrer Menstruation standen. Das Korn wurde mit Menstruationsblut gemischt und gesät auf das die Ernte sich gut vermehrt und stärker wächst.


Репост из: UR - Gemeinschaft
Umarmen wir die Weisheit unserer Frauen, ihre Weiblichkeit und ihre Schönheit, die von der KultUR unserer Vorfahren veerbt wurde.

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