In der Schweiz verursacht die Ernährung im Durchschnitt 28 Prozent der persönlichen Umweltbelastungen. Die Ernährung ist damit der Konsum- und Produktionsbereich mit der grössten Umweltbelastung, noch vor Wohnen (24%) und Mobilität (12%). Hierbei spielen besonders der Wasser- und Landverbrauch, der Einsatz von Pestiziden und weitere Schadstoffemissionen (z.B. Nitrat) in der Landwirtschaft eine grosse Rolle. Zudem trägt unsere Ernährung rund 20 Prozent zu den durch den Konsum verursachten Treibhausgasen bei.
Bereits der zurückhaltende Genuss von Fleisch («Flexitarier», ca. 300 Gramm Fleisch pro Woche) kann die Umweltbelastung der Ernährung um 20 Prozent reduzieren. Daneben spielen die Art des Transports (mit oder ohne Flugzeug), die Produktionsorte und die landwirtschaftlichen Produktionsmethoden eine bedeutende Rolle. Verarbeitung und Verpackung fallen weniger ins Gewicht.
https://perma.cc/V6YZ-9NX8
https://www.fuer-mehr-tierwohl.ch/
Bereits der zurückhaltende Genuss von Fleisch («Flexitarier», ca. 300 Gramm Fleisch pro Woche) kann die Umweltbelastung der Ernährung um 20 Prozent reduzieren. Daneben spielen die Art des Transports (mit oder ohne Flugzeug), die Produktionsorte und die landwirtschaftlichen Produktionsmethoden eine bedeutende Rolle. Verarbeitung und Verpackung fallen weniger ins Gewicht.
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