Репост из: Bürger, Bauern & Mittelstand (öffentliche Gruppe)
„100 kg Abrieb pro Jahr“: So viele Partikel verteilt eine große Windkraftanlage an die Umgebung
Er hat sich seit mehreren Jahren intensiv damit beschäftigt, was Windkraftanlagen an die Umwelt abgeben. Thomas Mock schildert im Interview, was da alles abfällt und inwiefern die Partikel auch die Gesundheit der Menschen gefährden können.
Wo gehobelt wird, da fallen Späne; wo Reibung ist, entsteht Abrieb. Das gilt auch bei der Stromproduktion einer Windkraftanlage. Die Anlage nutzt sich im Laufe der Zeit ab, indem etwa der Wind Partikel in der Luft gegen die Rotorblätter schleudert.
Bei Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h, die die Spitzen dieser Flügel erreichen können, können selbst Wassertropfen in der Luft wie Sandpapier wirken. Doch was genau löst sich da bei der Reibung von der Anlage und wie viel? Was bedeutet das für die Umwelt – und für den Menschen?
Thomas Mock, Syndikus [Anm. d. Red.: Rechtsanwalt] und ehemaliger politischer Leiter in einem Industrieunternehmen, hat sich seit mehreren Jahren intensiv mit dieser Thematik befasst. Der Epoch Times steht er Rede und Antwort.
Herr Mock, wie sind Sie darauf gekommen, sich mit dem Abrieb von Windkraftanlagen zu beschäftigen?
Ich bin mit einem alten Resthof meiner Familie in der Schnee-Eifel vor fast dreißig Jahren selbst ungewollt zum Windkraftbetroffenen geworden. Im hinter unserer Weide beginnenden Schutzgebiet und in einem nahen ehemals moorigen Vulkanmaar sollten 18 Anlagen errichtet werden. Und das bis circa 400 Meter heran an die örtliche Wohnbebauung.
#AltdorferWald
https://www.epochtimes.de/wissen/technik/100-kg-abrieb-pro-jahr-so-viele-partikel-verteilt-eine-grosse-windkraftanlage-an-die-umgebung-a4944050.html
Walderhalt Oberschwaben 👇
https://t.me/bbm_rv/21
Er hat sich seit mehreren Jahren intensiv damit beschäftigt, was Windkraftanlagen an die Umwelt abgeben. Thomas Mock schildert im Interview, was da alles abfällt und inwiefern die Partikel auch die Gesundheit der Menschen gefährden können.
Wo gehobelt wird, da fallen Späne; wo Reibung ist, entsteht Abrieb. Das gilt auch bei der Stromproduktion einer Windkraftanlage. Die Anlage nutzt sich im Laufe der Zeit ab, indem etwa der Wind Partikel in der Luft gegen die Rotorblätter schleudert.
Bei Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h, die die Spitzen dieser Flügel erreichen können, können selbst Wassertropfen in der Luft wie Sandpapier wirken. Doch was genau löst sich da bei der Reibung von der Anlage und wie viel? Was bedeutet das für die Umwelt – und für den Menschen?
Thomas Mock, Syndikus [Anm. d. Red.: Rechtsanwalt] und ehemaliger politischer Leiter in einem Industrieunternehmen, hat sich seit mehreren Jahren intensiv mit dieser Thematik befasst. Der Epoch Times steht er Rede und Antwort.
Herr Mock, wie sind Sie darauf gekommen, sich mit dem Abrieb von Windkraftanlagen zu beschäftigen?
Ich bin mit einem alten Resthof meiner Familie in der Schnee-Eifel vor fast dreißig Jahren selbst ungewollt zum Windkraftbetroffenen geworden. Im hinter unserer Weide beginnenden Schutzgebiet und in einem nahen ehemals moorigen Vulkanmaar sollten 18 Anlagen errichtet werden. Und das bis circa 400 Meter heran an die örtliche Wohnbebauung.
#AltdorferWald
https://www.epochtimes.de/wissen/technik/100-kg-abrieb-pro-jahr-so-viele-partikel-verteilt-eine-grosse-windkraftanlage-an-die-umgebung-a4944050.html
Walderhalt Oberschwaben 👇
https://t.me/bbm_rv/21