Am 28.11.2024 veröffentlichte das Paul-Ehrlich-Institut fast unbemerkt eine Tabelle über "Verdachtsfälle von Impfstoffnebenwirkungen nach Anwendung von COVID-19-Impfstoffe"(1). In der dazugehörigen Erläuterung heißt es: "Derzeit gibt es weder in Deutschland noch auf Ebene des EWR oder international ein Risikosignal für ein chronisches Ermüdungssyndrom oder andere als "Post-Vac-Syndrom" zusammengefasste Beschwerden nach einer Impfung mit COVID-19-Impfstoffen, sodass sich der zuständige Ausschuss bei der EMA-Geschäftsstelle, das Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC), aktuell nicht mit der Thematik beschäftigt."
Zur Definition von Post-Vac heißt es: "Post-Vac" stellt keine Bezeichnung einer definierten Krankheit dar und unterliegt keiner eindeutigen Falldefinition für die Meldung eines Verdachtsfalls einer Nebenwirkung nach Impfung. Der Begriff wird für verschiedene Beschwerden benutzt, die auch mit Long-COVID ähnlichen Symptomen in Verbindung gebracht werden."
Gleichzeitig gibt es in Deutschland eine sehr hohe "Durchimpfungsrate bei Corona" und es ist mittlerweile gut belegt, dass die CoronaI-Impfung weitaus mehr Nebenwirkungen auslöst als andere gründlich getestete Impfstoffe.(2) Es liegt also nahe, dass es viel mehr Post-Vac-Betroffene gibt, als angenommen.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der die Corona-Impfung als mehr oder weniger nebenwirkungsfrei bewarb, ging im Frühjahr von einer halben Million Long-Covid-Erkrankten aus.(3)
Er hat eine Long-Covid-Initiative gestartet, die ebenfalls nicht wirklich zwischen Long-Covid und Post-Vac unterscheidet.(4) "Der Begriff "Post-Vac-Syndrom" wird im Zusammenhang mit Beschwerden nach einer COVID-19-Impfung verwendet, die zum Teil den beschriebenen Symptomen bei Long-/Post-COVID ähneln."(5)
Dafür wurden insgesamt 130 Millionen € zur Verfügung gestellt. Davon 50 Millionen für Kinder und Jugendliche, die mehr von den Maßnahmen betroffen sind als von LongCovid.
Lauterbach hatte auf einer Pressekonferenz bereits bestätigt, dass es ihm egal sei, ob die Symptome durch Impfung oder Infektion ausgelöst wurden und alle Fälle als "LongCovid" gezählt werden. "Es werden alle gleich behandelt."
Meiner Meinung nach ist die naheliegendste Ermittlungshypothese in diesem Fall die Frage, ob die LongCovid-Initiative der Versuch einer Vertuschung von Impfschäden durch die modRNA-Prärparate ist, die auf politischen Druck hin massenhaft und mittels Erpressung verabreicht wurden.
Das wiederum findet sich genauso in den RKI-Protokollen: "Politischer Entschluss ist schon längst gefasst, oberste Priorität: so viele Leute so schnell wie möglich impfen.“(6)
(1) https://pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/rohdaten-sicherheitsberichte/download-xls-uaw-daten-2020-12-27-bis-2023-12-31.html?nn=169638&cms_dlConfirm=true
(2) https://multipolar-magazin.de/meldungen/0123
(3) https://spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-karl-lauterbach-spricht-von-einer-halben-million-long-covid-kranken-a-868b180b-45fa-474a-9a01-e117b3df221a
(4) https://bmg-longcovid.de
(5)https://bmg-longcovid.de/infobox/wissenswertes-zu-nebenwirkungen-von-covid-19-impfstoffen-und-zum-impfschadensrecht
(6) https://berliner-zeitung.de/open-source/corona-impfkampagne-beruhte-sie-auf-der-vorspiegelung-falscher-tatsachen-li.2253739
Zur Definition von Post-Vac heißt es: "Post-Vac" stellt keine Bezeichnung einer definierten Krankheit dar und unterliegt keiner eindeutigen Falldefinition für die Meldung eines Verdachtsfalls einer Nebenwirkung nach Impfung. Der Begriff wird für verschiedene Beschwerden benutzt, die auch mit Long-COVID ähnlichen Symptomen in Verbindung gebracht werden."
Gleichzeitig gibt es in Deutschland eine sehr hohe "Durchimpfungsrate bei Corona" und es ist mittlerweile gut belegt, dass die CoronaI-Impfung weitaus mehr Nebenwirkungen auslöst als andere gründlich getestete Impfstoffe.(2) Es liegt also nahe, dass es viel mehr Post-Vac-Betroffene gibt, als angenommen.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der die Corona-Impfung als mehr oder weniger nebenwirkungsfrei bewarb, ging im Frühjahr von einer halben Million Long-Covid-Erkrankten aus.(3)
Er hat eine Long-Covid-Initiative gestartet, die ebenfalls nicht wirklich zwischen Long-Covid und Post-Vac unterscheidet.(4) "Der Begriff "Post-Vac-Syndrom" wird im Zusammenhang mit Beschwerden nach einer COVID-19-Impfung verwendet, die zum Teil den beschriebenen Symptomen bei Long-/Post-COVID ähneln."(5)
Dafür wurden insgesamt 130 Millionen € zur Verfügung gestellt. Davon 50 Millionen für Kinder und Jugendliche, die mehr von den Maßnahmen betroffen sind als von LongCovid.
Lauterbach hatte auf einer Pressekonferenz bereits bestätigt, dass es ihm egal sei, ob die Symptome durch Impfung oder Infektion ausgelöst wurden und alle Fälle als "LongCovid" gezählt werden. "Es werden alle gleich behandelt."
Meiner Meinung nach ist die naheliegendste Ermittlungshypothese in diesem Fall die Frage, ob die LongCovid-Initiative der Versuch einer Vertuschung von Impfschäden durch die modRNA-Prärparate ist, die auf politischen Druck hin massenhaft und mittels Erpressung verabreicht wurden.
Das wiederum findet sich genauso in den RKI-Protokollen: "Politischer Entschluss ist schon längst gefasst, oberste Priorität: so viele Leute so schnell wie möglich impfen.“(6)
(1) https://pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/rohdaten-sicherheitsberichte/download-xls-uaw-daten-2020-12-27-bis-2023-12-31.html?nn=169638&cms_dlConfirm=true
(2) https://multipolar-magazin.de/meldungen/0123
(3) https://spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-karl-lauterbach-spricht-von-einer-halben-million-long-covid-kranken-a-868b180b-45fa-474a-9a01-e117b3df221a
(4) https://bmg-longcovid.de
(5)https://bmg-longcovid.de/infobox/wissenswertes-zu-nebenwirkungen-von-covid-19-impfstoffen-und-zum-impfschadensrecht
(6) https://berliner-zeitung.de/open-source/corona-impfkampagne-beruhte-sie-auf-der-vorspiegelung-falscher-tatsachen-li.2253739