Sahras offizieller Infokanal


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Liebe Freundinnen und Freunde,

herzlich willkommen auf meinem offiziellen Infokanal! Hier gibt es Aktuelles aus dem Bündnis Sahra Wagenknecht.
(Urheber Foto: Olaf Blecker)

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Jeder zweite Arbeitnehmer in Brandenburg, der 45 Jahre gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt hat, wird für seine Lebensleistung mit weniger als 1.300 Euro an Rente abgespeist. Dies ist ein Skandal, mit dem wir uns nicht abfinden werden!

Was in der Rentendebatte auch gerne verschwiegen wird: Obwohl wir eine Million Menschen mehr in Rente haben als noch im Jahr 2009, sind die Ausgaben für die Rente im Vergleich zur Wirtschaftsleistung sogar gesunken.

Wir brauchen nach dem Riester-Flop keine Aktienrente, sondern ein Rentensystem wie in Österreich, wo alle in die Rentenkasse einzahlen und ein Durchschnittsrentner im Monat rund 800 Euro mehr an Rente erhält.


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Die Kriegsgefahr in Deutschland wächst. Viele Menschen haben Angst, dass unser Land in einen Krieg hineingezogen wird.

Doch anstatt sich ehrlich um eine diplomatische Beendigung des Ukraine-Kriegs zu bemühen, liefert die Bundesregierung immer mehr Waffen und will hierzulande ab 2026 weitreichende US-Mittelstreckenraketen stationieren, die Deutschland zu einem primären Ziel russischer Atomraketen machen würden. Das darf so nicht weiter gehen.

Daher wollen wir am 3. Oktober mit einer bundesweiten Friedensdemonstration ein Zeichen setzen für Diplomatie und Frieden, gegen Eskalation und Krieg. Kommt alle vorbei! Los geht es um 12:30 Uhr mit Auftaktkundgebungen des Sternmarsches. Die Schlusskundgebung findet ab 14:30 Uhr am Großen Stern statt. Dort sprechen unter anderem Sahra Wagenknecht, Peter Gauweiler, Ralf Stegner, Gesine Lötzsch und Reiner Braun.

Bitte teilt dieses Video! Weitere Informationen zur Demo findet Ihr hier: https://nie-wieder-krieg.org


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„Ich halte Politiker, die Kriege beginnen, für Verbrecher. Aber ich halte auch nichts von der Doppelmoral, diese Maßstäbe ausschließlich beim Ukraine-Krieg anzulegen.“

Warum eine Stimme für das BSW in Brandenburg am 22. September Wirkung zeigen wird: Für Diplomatie und gegen eine Politik, die die Zukunft unseres Landes gefährdet und die direkte Kriegsgefahr für Deutschland erhöht.

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Bei den Beschäftigten in der Industrie geht die Angst um. Dass der größte deutsche Konzern VW Werkschließungen in Deutschland ankündigt, ist zwar eine historische Zäsur, aber kein Einzelfall. Vor zwei Tagen protestierten Mitarbeiter von ZF gegen den geplanten Abbau von 14.000 Stellen, jeder vierte Arbeitsplatz ist dort gefährdet. Konzerne wie Bosch, BASF, SAP, Thyssenkrupp oder Continental wollen ebenfalls in großem Stil Arbeitsplätze abbauen und auch im Mittelstand steigt die Zahl der Insolvenzen dramatisch an.

Wann werden die Ampel und auch die Union begreifen, dass wir uns mit all den Wirtschaftskriegen selbst ins Knie schießen, da unsere Industrie auf günstige Energie, Rohstoffe und Absatzmärkte u. a. in China angewiesen ist? Die Wiederaufnahme wirtschaftlicher Beziehungen mit Russland ist überfällig, denn es zeigt sich überdeutlich, dass wir mit den Sanktionen nicht Putin oder russischen Konzernen schaden, die wie der Ölkonzern Rosneft zuletzt Rekordgewinne eingefahren haben, sondern nur uns selbst.


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Es geht an den Problemen vorbei, wenn großes Kino abgezogen wird und Ampel und Union sich nur gegenseitig den Schwarzen Peter zuschieben. Im Welt-Interview kommentiere ich das Scheitern des Migrationsgipfels und lege dar, wie man wirksam die irreguläre Einwanderung reduzieren könnte und warum es sinnvoll wäre, die Sanktionen gegen Syrien aufzuheben.

Link zum gesamten Interview: https://www.welt.de/politik/deutschland/video253460624/Sahra-Wagenknecht-bei-WELT-TV-So-wie-es-jetzt-ist-kostet-das-Asylrecht-mehr-Menschenleben-als-es-rettet.html


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Meine Rede heute in der Generaldebatte des Deutschen Bundestags: „Herr Scholz, Ihre Regierung ist eine Gefahr für die Demokratie“

Sie feiern sich als demokratische Parteien. Sollte Ihnen nicht zu denken geben, dass Ihre Politik viele Menschen so sehr an der Demokratie verzweifeln lässt, dass Björn Höcke für sie inzwischen das kleinere Übel ist? Demokratische Politik beginnt damit, sich wieder für die Probleme der Menschen in unserem Land zu interessieren, statt sich in einer abgehobenen Blase einzurichten, wo Mobilitätsprobleme mit E-Porsches gelöst werden, die Wärmepumpe als Wundermittel gegen hohe Heizkosten gilt und wo angeblich immer mehr Waffen Frieden schaffen.

Demokratische Politik beginnt damit, dass es den Regierenden nicht egal ist, wenn die Industrie vor die Wand fährt, Löhne und Renten drei Jahre hintereinander in ihrer Kaufkraft fallen und Kinder in heruntergekommenen Schulen noch nicht einmal den Dreisatz lernen.


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"Das ist der unseriöseste Haushalt in der Geschichte der Bundesrepublik“

Im ersten Pressestatement für die BSW-Gruppe nach der Sommerpause spreche ich über die desolate Haushaltspolitik der Ampel und mit welchen fünf Maßnahmen sich Milliardensummen einsparen ließen, über die Krise in der deutschen Wirtschaft sowie die späte Erkenntnis von Kanzler Scholz, dass man auch mit Russland reden muss, um den Krieg in der Ukraine zu beenden.

Hier geht es zum gesamten Pressestatement: https://www.youtube.com/live/dVGR8Mxa7HA


Nach den beiden erfolgreichen Wahlen in Sachsen und Thüringen steht am 22. September die Wahl in Brandenburg an. Meine Wahlkampftour setze ich ab Mittwoch in Brandenburg an der Havel fort, mit weiteren Auftritten in Frankfurt an der Oder, Cottbus und Potsdam, zu denen ich Euch wieder herzlich einladen möchte: Kommt zahlreich, bringt Familie, Freunde, Bekannte und Kollegen mit. Wir freuen uns darauf, Euch zu sehen!


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Wir brauchen einen politischen Neubeginn in Deutschland. Die Menschen haben eine Politik satt, die ihre Probleme nicht löst, sondern noch zusätzliche Probleme schafft. Sie wünschen sich eine Regierung, die ihre Interessen vertritt, statt die Steuerzahler zu schröpfen, um immer Waffen für einen endlosen Krieg zu finanzieren.

Bei Caren Miosga diskutiere ich über die Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen und warum das BSW sich nur an einer Regierung beteiligen wird, die die Probleme der Menschen vor Ort anpackt und in der Debatte über die Außenpolitik ein Zeichen für Entspannung und Frieden setzt.

Die ganze Sendung gibt es hier: https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2NhcmVuLW1pb3NnYS8yMDI0LTA5LTA4XzIxLTQ1LU1FU1o


Seid wieder live mit dabei: Heute, um 14:30 Uhr, gebe ich mein Pressestatement als Gruppenvorsitzende der BSW-Gruppe im Deutschen Bundestag. Wir übertragen das Statement auf dem YouTube-Kanal des BSW im Bundestag, wo es auch nachher abrufbar bleibt für alle, die nicht bereits live zuschalten können:

https://www.youtube.com/live/dVGR8Mxa7HA?feature=shared


Wolodymyr Selenskyj drängt bei seinem Besuch in Deutschland auf weitere Waffenlieferungen, mit denen er russisches Territorium angreifen will. Rote Linien von Russland müssten die Verbündeten dabei ignorieren, so der ukrainische Präsident, Und wie reagiert unser Verteidigungsminister auf diese brandgefährlichen Ansagen? Er sagt die Lieferung von weiteren Panzern und Panzer-Haubitzen zu. Statt endlich einen Ausweg aus der Eskalationsspirale zu suchen und sich den diplomatischen Initiativen etwa von China oder Brasilien anzuschließen, befeuert die Ampel einen nicht gewinnbaren Abnutzungskrieg und verbrät dabei Unsummen an Steuergeld.

Wir finden: Über die Sicherheit unseres Landes darf nicht länger undemokratisch in Hinterzimmern gegen den Mehrheitswillen der Bürger entschieden werden. Es braucht eine Volksbefragung über die Stationierung von US-Raketen in Deutschland und die Ampel muss endlich die Frage beantworten, mit welcher Strategie sie diesen verheerenden Krieg und das Leid der Menschen beenden will.


Massenentlassungen bei VW? Es ist mehr als unfair, dass wieder einmal die Beschäftigten für die Fehler eines unfähigen Managements und einer grottenschlechten Politik büßen sollen. Wie kann man Werkschließungen in den Raum stellen, obwohl VW über gigantische Rücklagen verfügt und gerade erst 4,5 Mrd. € Dividenden an Aktionäre ausgeschüttet hat?

Wirtschaftsminister Habeck sollte dafür sorgen, dass die EU das schädliche Verbrennerverbot kippt, welches wie ein Bleigürtel die deutsche Autoindustrie samt Zulieferer und Werkstätten nach unten zieht.

Außerdem müssen endlich Wirtschaftskriege beendet werden, welche nur den USA nutzen, aber die deutsche Industrie ruinieren. Wie kann es etwa sein, dass die EU auf Elektroautos von VW, die in China produziert werden, mehr als doppelt so hohe Einfuhrzölle erheben will wie auf Teslas, die in China produziert werden? Diese groteske Politik muss aufhören.

Das BSW wird den Widerstand der Beschäftigten gegen Werkschließungen und Entlassungen nach Kräften unterstützen!


Wenn jeder dritte Vollzeit-Arbeitnehmer in Deutschland selbst nach 45 Arbeitsjahren nicht einmal die 1.300 € Rente erreicht, die Bundesminister schon für EIN Jahr bekommen, dann macht das die Menschen zu Recht wütend.

Im Osten Deutschlands ist die Situation noch schlimmer: In Brandenburg etwa wird fast jeder Zweite nach 45 Jahren Vollzeit weniger als 1.300 Rente erhalten und die Renten sind im Schnitt 163 € niedriger als im Westen.

Unser Rentensystem ist in einem grottenschlechten Zustand: Im Vergleich zum EU-Schnitt ist das Rentenniveau hier rund zehn Prozentpunkte niedriger.

Dieser Skandal muss beendet werden: Wir fordern einen bundesweiten Volksentscheid über die Einführung eines Rentensystems wie in Österreich am Tag der Bundestagswahl. Die Bürger sollen entscheiden, ob sie die unsichere Aktienrente wollen oder lieber eine Rente wie in Österreich, wo alle Berufstätigen – auch Politiker – einzahlen und Rentner, die jahrzehntelang gearbeitet haben, rund 800 Euro im Monat mehr haben als hierzulande.


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Das BSW ist zu einem Machtfaktor in Deutschland geworden. Die Menschen setzen Hoffnungen in uns und wir sind uns der großen Verantwortung bewusst. Ob in der Außenpolitik oder bei der Migration, in der Energiepolitik oder bei sozialen Fragen: Die Ampel regiert an den Menschen vorbei und hat dafür nun die Quittung bekommen.

Wir freuen uns sehr, dass wir viele, die mit der herrschenden Politik unzufrieden sind, für uns gewinnen konnten und ich verspreche: Das BSW wird alles tun, um die Lebensverhältnisse der Menschen zu verbessern, die mit ihren Löhnen und Renten kaum noch über die Runden kommen, die auf einen funktionierenden Staat, gute Schulen, ärztliche Versorgung und einen guten ÖPNV angewiesen sind.

Das BSW wird sich nur an einer guten Landesregierung beteiligen, die die Wünsche und Interessen der Menschen wieder ernst nimmt. Dazu brauchen wir Partner und dazu braucht es die Einsicht, dass eine Landesregierung auch in der Frage Krieg und Frieden nicht über die Köpfe der Menschen hinweg regieren kann.


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Bei hoher Wahlbeteiligung aus dem Stand ein zweistelliges Ergebnis: Für diesen historischen Wahlerfolg bedanke ich mich bei allen Wählerinnen und Wählern ganz herzlich!

Die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen sind eine Ohrfeige für die Ampel, die besser heute als morgen zurücktreten und den Weg für Neuwahlen frei machen sollte.

Sie sind aber auch ein Denkzettel für die gesamte Berliner Politblase: Die Verschwendung von Steuergeld für endlosen Krieg und die Versorgung von immer mehr illegalen Einwanderern, die US-hörige Sanktionspolitik, mit der wir nicht Russland schaden, aber die Energiepreise nach oben und Unternehmen in die Pleite oder ins Ausland treiben, der miserable Zustand unseres Bildungssystems und dazu die Beschimpfung von Wählern, die mit einer solchen Politik nicht einverstanden sind – all dies kann und darf so nicht weitergehen!

Das gesamte Interview gibt es hier: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/heute-sendungen/wagenknecht-bsw-landtagswahlen-sachsen-thueringen-video-100.html


Seit 1998 stellt die SPD mehr als 20 Jahre die für die Rentenpolitik zuständigen Minister. Im Ergebnis erwartet jeden dritten Arbeitnehmer in Vollzeit eine Rente von weniger als 1300 Euro. Das ist eine Respektlos-Bilanz gegenüber der hart arbeitenden Mehrheit im Land. Die Teilprivatisierung der Rente mit teuren Riester-Produkten war ein Irrweg, der endlich verlassen werden muss.

Es ist ein Hohn, dass die SPD mit der Forderung nach 15 Euro Mindestlohn Wahlkampf macht, während sie kürzlich im Bundestag unseren Antrag, den Mindestlohn auf 14 Euro zu erhöhen, abgelehnt hat. Man fragt sich, für wie blöd die SPD die Bürger hält, wenn für gute Löhne und Renten nur im Wahlkampf Partei ergriffen wird.

Mit dem BSW gibt es keine leeren Rentenversprechen, sondern eine Rentenversicherung wie in Österreich, in die alle Berufstätigen einzahlen – auch Politiker. In Österreich sind die Renten für langjährig Versicherte im Schnitt rund 800 Euro im Monat höher als bei uns.


Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

heute ist ein besonderer Tag für unser "Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit":
Wir haben unseren offiziellen Shop eröffnet!

Unter https://buendnis-sahra-wagenknecht.myspreadshop.de könnt ihr ab sofort zeigen, dass Ihr Teil unserer gemeinsamen Bewegung seid. 💪

Ob T-Shirts, Hoodies oder Accessoires – unser Shop bietet viele tolle Designs, die nicht nur politisch klar Stellung beziehen, sondern auch stylisch und kreativ sind. Wir sind gespannt, welches Design Euer Favorit wird! 🎨

Das ist erst der Anfang: In Zukunft werden wir weitere innovative und coole Grafiken anbieten, die zu tragen Freude bereitet. So könnt Ihr auch nach außen hin zeigen, dass Ihr für Vernunft und Gerechtigkeit einsteht.

Wenn Ihr wollt, könnt Ihr an die E-Mail-Adresse grafikvorschlag@bsw-vg.de eigene Entwürfe zusenden. Unser Schatzmeister Ralph Suikat wird sich alle selbst anschauen und vielleicht entsteht daraus eines unserer nächsten Designs 😃

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Die dümmste Energiepolitik der Welt … Lasst es uns in Zukunft anders machen! Deshalb diesen Sonntag BSW!


Gestern wurde Sahra Wagenknecht während des Wahlkampfabschlusses in Erfurt mit Farbe angegriffen. Angesichts der massiven Diffamierungskampagne gegen das BSW in den letzten zwei Wochen muss man sagen: Es verwundert beinahe nicht.

Aber wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir machen den Rücken gerade für unsere Inhalte. Wir haben uns nicht auf den Weg gemacht, um uns von Gegenwind beeindrucken zu lassen. Jetzt erst recht – für ein starkes BSW in Thüringen und Sachsen!


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Hohe Energiepreise, niedrige Löhne, das Wegbrechen von Infrastruktur, wenn kein Bus mehr fährt, kein Landarzt und kein Briefkasten mehr da ist und dazu noch unkontrollierte Zuwanderung und eine Außenpolitik, die nur auf Waffen statt auf Diplomatie setzt: Viele Menschen im Osten sind wütend, weil die Ampel an ihren Interessen vorbeiregiert.

Im Spiegel-Streitgespräch zu den Wahlen in Ostdeutschland begründe ich, warum man die AfD nicht stoppen kann, indem man deren Wähler beschimpft, sondern indem man die unsägliche Ampel-Politik beendet und in Thüringen und Sachsen eine gute Regierung auf den Weg bringt.

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