Christine Anderson, MdEP (AfD)


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Ihre hessische AfD-Abgeordnete im EU-Parlament / Fraktion "Identität & Demokratie"

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+++ 2. Interfraktionäre Pressekonferenz: EU-Abgeordnete gegen das COVID 'Digital Green Certificate' +++

Liebe Bürger,

europaweit üben Regierungen Druck auf die Bürger aus, sich impfen zu lassen. Nur so würde sich die "Pandemie" einhegen lassen, nur so bekämen wir unsere Freiheit zurück. Doch nichts davon wurde wahr trotz hoher Impfquote. Geimpfte können sich trotz Immunisierung anstecken und auch erkranken. Profitiert hat hier lediglich Big Pharma.

Ich habe mich im April schon gegen den COVID "Green Pass" ausgesprochen. Nur noch wenige Abgeordnete des EU-Parlamentes stehten für die Freiheit der Bürger ein.

Wo politische Eliten vom Wohl der Menschen sprechen, ist Vorsicht geboten. Man muss sich die Frage stellen, wem nützt es am Ende? Es braucht keine Regierung, um uns zu freien Menschen zu machen. Die derzeit beobachteten Methoden der Herrschenden sind die oppressiver Staaten. Dem stelle ich mich mit aller Kraft entgegen!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)
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P.S.: Leider war während der Pressekonferenz diesmal kein Simultanübersetzer anwesend, weshalb das Video auf Englisch gezeigt wird. Ich werde aber in den kommenden Tagen noch eine deutsche Übersetzung hier auf Telegram veröffentlichen.

https://www.youtube.com/watch?v=WPLbWJU2tDU


+++ Pressemitteilung: Verteidigung der Grundrechte gegen den Missbrauch des ‘Digitalen COVID-Zertifikats‘ +++

Liebe Bürger,

am 20. Oktober 2021 trafen sich Mitglieder des Europäischen Parlaments, namentlich Christine Anderson (Deutschland, ID), Francesca Donato (Italien, NI), Ivan Vilibor Sinčić (Kroatien, NI) und Cristian Terheş (Rumänien, ECR) um all jenen europäischen Bürgern eine Stimme zu geben, die sich ihm Zusammenhang mit #Corona zunehmend staatlichen Repressalien, unter anderem durch das 'Digitale COVID Zertifikat' (Digital Green Certificate) der #EU, ausgesetzt sehen.

Die zunehmenden Einschnitte in grundlegendste Bürgerrechte dürfen nicht einfach mit relativierender Rhetorik beiseite gewischt werden!

Lassen Sie mich Folgendes sagen: Ich habe keine Angst vor diesem Virus. Was ich fürchte, ist, dass Regierungen diese oder jede andere "Krise" missbrauchen, um Bürgerrechte einzuschränken, sie aufzuheben oder die Freiheit der Bürger insgesamt in Frage zu stellen.

Was wir in dieser Krise gesehen haben, ist, dass die Bürgerrechte und Freiheiten von Grundrechten zu Privilegien geworden sind, die die Regierungen nach eigenem Gutdünken gewähren oder aufheben.

Ich rufe daher alle Europäer auf, sich gegen jede Regierung zu wehren, die versucht, uns unsere Freiheit, unsere Bürgerrechte und Freiheiten zu nehmen!

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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Das komplette Video zur Veranstaltung finden Sie hier:
https://youtu.be/WS3za6MZwUA

Das Kapitel mit meinem Redebeitrag können Sie hier ansteuern:
https://youtu.be/WS3za6MZwUA?t=111






Liebe Bürger,

die restriktive #Corona-Politik vieler europäischer Regierungen hat zu großen Schwierigkeiten für den Kunst- und Kulturbetrieb geführt.

Betroffen waren vor allem jene Künstler, die ihrem Namen noch gerecht werden, und die sich nicht unter Berufung auf angebliche Kunst als politisch linientreue Steigbügelhalter der Regierung betätigen, um Subventionen abzugreifen. Sie litten besonders unter dem faktischen Berufsverbot in Zeiten von Corona und es sind die Regierungen, die in der moralischen Pflicht stehen, die Schäden, die sie den im Kunst- und Kulturbetrieb tätigen Personen zugefügt haben, wieder auszugleichen.

Das beste Programm zur künstlerischen und kulturellen Erholung ist Freiheit für die dahinterstehenden Protagonisten. Geben wir sie den Künstlern und ihrem Publikum zurück!

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)


👊🏼 Gewalt in Paarbeziehungen: Migration als Problem wird TOTGESCHWIEGEN‼️

Christine Anderson zur EU-Plenardebatte über Gewalt in Paarbeziehungen und das Sorgerecht:

👉🏻 Dass das EU-Parlament Gewalt in Paarbeziehungen problematisiert, ist richtig.

👉🏻 Dennoch lehnen wir den entsprechenden Bericht ab, denn er fordert eine Sorgerechtsgesetzgebung auf EU-Ebene. Das ist ein Angriff auf die nationale Souveränität.

👉🏻 Viele im Kontext der Partnergewalt relevante Fakten werden verschwiegen, etwa dass ein großer Anteil der Gewalt gegen Frauen auf Migration zurückgeht:

👉🏻 Fast 70 % der Frauen in Frauenhäusern haben Migrationshintergrund.

👉🏻 Gegen Frauen gerichtete Gewalt wird oft von Ausländern begangen, die bei einem Anteil von 12 % für 33 % der Gewalttaten verantwortlich sind.

👉🏻 Wer das verschweigt, macht sich mitschuldig!

👉🏻 Wir fordern: Deutsche Leitkultur als Bollwerk gegen die Islamisierung, eine Debatte über importierte Missstände und sofortige Abschiebung krimineller Ausländer.




Liebe Bürger,

die #EU als Vorreiter der fast zur Religion erhobenen sogenannten Geschlechtergerechtigkeit, die man durch Quoten und die abstruse Verhunzung der Sprache von oben herzustellen versucht, scheitert auf ganzer Linie. Das schöne, neue Deutschland, das zwischen Gender-Sternchen, künstlichen Sprechpausen und lachhaften Wortneuschöpfungen hier den Hut auf hat, kann mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eigentlich fest davon ausgehen, dass die Gender-Fairness auch in Brüssel jederzeit konsequent durchexerziert wird.

Doch dem ist nicht so, ein neuer #Gender Gap tut sich auf, nicht unbemerkt von meinem Kollegen Nicolaus Fest und mir. Höchste Zeit, die EU an ihren eigenen Taten zu messen und ihr bezüglich der beschäftigten Geschlechter auf den Zahn zu fühlen. Hier müsste ja Parität zwischen Männern und Frauen herrschen - zumindest, was die Mitarbeiter anbelangt. Schließlich leistet sich die EU für das "European Institute for Gender Equality" (EIGE) jährlich Kosten in Höhe von acht Millionen Euro! Daher haben wir der Kommission aufgetragen, die Zahl der beschäftigten Männer und Frauen offenzulegen.

Überraschung! 76 Prozent der Mitarbeiter sind weiblichen Geschlechts. Auch bei den höheren Ebenen der Manager sind immer noch 75 Prozent der Stellen fest in Frauenhand. Sieht so Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit aus? Das EIGE wurde bei zahlreichen Gelegenheiten ermahnt, mit gutem Beispiel voranzugehen, nur getan hat sich nichts! Diese EU-Einrichtung, die sich angeblich der Geschlechtergleichstellung verschrieben hat, verweigert vehement, ihre eigenen Prinzipien umzusetzen.

Spätestens mit der Offenlegung der wahren Verhältnisse durch Nicolaus Fest und mich ist klar, wofür das Millionen teure "European Institute for Gender Equality" tatsächlich steht: Mitnichten für die Gleichstellung der Geschlechter! Vielmehr haben wir es beim EIGE mit einem Selbstbedienungsladen zu tun, den nichts anderes als eine radikale feministische Agenda inklusive gefüllter Taschen umtreibt. Herren werden dort lediglich als Exoten beschäftigt, die brav an der Abschaffung des weißen Mannes und seiner unterstellten Privilegien mitwirken dürfen. Was die EU hier fördert, ist eine Schande. Das EIGE gehört postwendend abgeschafft und seine Beschäftigt*innen sinnvoller Arbeit zugeführt. Den Steuerzahler sind diese Millionen für nichts unvermittelbar!

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (ID)

https://www.express.co.uk/news/politics/1489445/EU-news-European-Institution-of-Gender-Equality-gender-gap-staff-EU-Parliament-MEP




Liebe Bürger,

ein langes Wort, ein komplizierter Nachname oder eine laute Umgebung. Das bewährte Buchstabieren mit Nennung einzelner Buchstaben hilft immer weiter. Doch nun steht der nächste Angriff der Gendergagarista unmittelbar bevor! Das „Deutsche Institut für Normung” gibt sich als willfähriger Handlanger völlig abgehobener linker Zeitgenossen, die schon beim Klang eines Männernamens mit den Zähnen knirschen. Konkret hat man es diesmal auf das Buchstabier-Alphabet abgesehen. B wie Berta, T wie Theodor, C wie Cäsar - das alles soll schon bald der Vergangenheit angehören, weil hier angeblich zu wenige Frauennamen berücksichtigt werden.

Stattdessen sollen künftig Städtenamen an Stelle der bisher üblichen Vornamen Verwendung in der DIN 5009 finden - „Cottbus“ statt „Cäsar“ und „Iserlohn“ statt „Ida“. Diese Norm regelt, mit welchen Wörtern beim Diktieren Buchstaben verdeutlicht werden. Sie wird vor allem in Wirtschaft und Verwaltung genutzt. In dem Entwurf setzt man vor allem auf Orte, die ein Autokennzeichen mit einem Buchstaben haben. Man habe versucht, die Bundesländer in Ost und West ausgeglichen auszuwählen. Die endgültige Fassung wird für Mitte 2022 erwartet.

Es ist schon absonderlich, was die vermeintliche Gendergerechtigkeit der deutschen Sprache abverlangt. Wo kommen wir hin, wenn ein Männername beim Buchstabieren inzwischen schon die Befindlichkeiten von ewig beleidigten Gender-Sozialingenieuren und der ihr unterstellten Sprachpolizei stört? Die sogenannte gendergerechte Sprache ist ein Orwell-Projekt. Sie schändet nicht nur unsere Muttersprache und zertrümmert Texte bis zur Unlesbarkeit, sie will über die Manipulation der Sprache auch unser Denken im Sinne der Gender-Ideologie beeinflussen und kontrollieren.

Eine Minderheit will der Mehrheit ihr Denken aufzwingen und findet dabei immer öfter willige Helfer in Politik, Medien und Verwaltungen. Sprachpolizisten verstehen Gendersprech als Ermächtigung, um durchzusetzen, dass Bürger sich nur noch im Sinne der Gender-Ideologie äußern können sollen. Es ist ein Anschlag auf die Rede- und Meinungsfreiheit. Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen. Gestern Gendersternchen, heute böse Männernamen, die nun beim Buchstabieren ausgedient haben. Wie gut, dass Deutschland ansonsten wohl keine Probleme mehr hat. Es bleibt festzuhalten: Gendersprache ist Idiotensprache! Schluss damit. Wir bekennen uns klar zu Mann und Frau - auch und gerade beim Buchstabieren!

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (ID)
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https://www.berliner-kurier.de/panorama/schluss-mit-a-wie-anton-b-wie-berta-c-wie-caesar-darum-werden-jetzt-unsere-buchstabier-regeln-geaendert-li.177215






Liebe Bürger,

der Plan der EU-Kommission ist klar: Unter dem Vorwand der Kriminalitätsbekämpfung soll schrittweise das Bargeld abgeschafft werden. Heute soll die Bargeldobergrenze bei 10.000 Euro festgelegt werden, morgen wird sie dann, zwecks EU-Harmonisierung, sukzessive herabgesenkt, bis es irgendwann überhaupt kein Bargeld mehr gibt.

Die Argumente für die Abschaffung des Bargelds sind fadenscheinig: Wer glaubt, mit Bargeldobergrenzen Terrorismus, Schwarzarbeit und Geldwäsche bekämpfen zu können, übersieht, dass neue Formen der Kriminalität entstehen würden, so etwa im Bereich des Cybercrime. Doch so naiv sind die EU-Kommissare nicht, sie verfolgen bloß ganz andere Ziele unter falschen Vorwänden: Ein Bargeldverbot ermöglichte eine bessere Kontrolle und Überwachung der Bürger, die Durchsetzung von Negativzinsen und somit die Enteignung der Bürger.

Profitieren würden die eng an die Politik gekoppelten Banken, deren durch minimale Mindestreservesätze verursachtes Liquiditätsproblem mit einem Schlag gelöst wäre. Ein bank run wäre dann nicht mehr möglich, weil es schlichtweg nichts mehr abzuheben gäbe - das lädt die Banken zur schamlosen Verantwortungslosigkeit ein. Und auch den europäischen Süden würde das freuen, könnte er doch seine teuren Kredite umschulden und zu günstigeren Konditionen zurückzahlen. Das ist Umverteilung von Gläubigern zu Schuldnern. Sparen wird bestraft, Verschulden belohnt - ein solches System kann auf Dauer nicht funktionieren.

Die AfD lehnt diese Pläne der EU-Kommission ab. Das Bargeld muss erhalten werden. Andernfalls drohen uns Kontrolle und Überwachung der Bürger, Einschränkungen der Privatsphäre, Freiheitsverlust und Enteignung.

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (ID)




Liebe Bürger,

der #EuGH hat die Rechte von Arbeitgebern gestärkt, die muslimischen Mitarbeiterinnen das Tragen von Kopftüchern zu verbieten.
Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs ist absolut zu begrüßen, nur dürfen nun den Arbeitgebern, die von diesem Recht Gebrauch machen wollen, bei der praktischen Umsetzung keine allzu hohen Hürden in den Weg gestellt werden: Vertragsfreiheit ist ein hohes Gut, und wenn Arbeitgeber auf kopftuchfreies Personal hohen Wert legen, dann ist das deren gutes Recht und in einer freiheitlichen Gesellschaft eine Selbstverständlichkeit.

Minderheitenmoral darf nicht über unsere eigenen zivilisatorischen Errungenschaften, wie etwa das Prinzip der Privatautonomie, obsiegen. Jeder Arbeitgeber sollte das Recht haben, Nein zum Kopftuch zu sagen. Es ist wichtig, dass trotz voranschreitender Politisierung und Moralisierung gewisse Prinzipien des Rechts nicht aufgehoben werden.

Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Christine Anderson, MdEP (ID)




Liebe Bürger,

der Weg in den Gesinnungsstaat nimmt immer mehr an Fahrt auf! Genosse Volksfront kommt jetzt an die Schulen, damit die Politkommissare die Schüler auf Linie bringen! Die Bundesregierung leistet sich künftig 151 sogenannte Respekttrainer, um gegen Extremismus, Hass, Rassismus und vermutlich auch politisch Andersdenkende an unseren Bildungseinrichtungen vorzugehen. Bis 2024 stehen dafür ab sofort jährliche Fördermittel in Höhe von 15 Millionen Euro bereit – zusätzlich zur bereits bestehenden jährlichen Förderung von 21 Millionen Euro. Sage und schreibe 80 Prozent der Schulen würden sich solche "Fachleute" wünschen, denn je länger die Coaches in einer Schule aktiv sind, desto größer sei demnach ihr Einfluss auf das Zusammenleben der Schüler.

Nebenbei bemerkt: die Basis dieser 80% sind nicht etwa die rund 40.000 deutschen Schulen insgesamt, sondern lediglich die am „Respekt“-Projekt beteiligten sog. Kooperationsschulen. Derzeit sind das offenbar zwischen 351 und 460 und davon auch wiederum nur ein Anteil von 36,6%. Nur diese haben nämlich überhaupt an den zugrundeliegenden Befragungen teilgenommen. Mit solchen Tricks kann man nicht nur Eindruck schinden und weitere Mitläufer anlocken, sondern auch gleich die überzogenen Millionenausgaben des Projektes scheinbar begründen.

Spannend ist schon jetzt, welches Wahrheitsministerium vorab festlegen wird, was extremistische Ansichten sind und wie der neue "Respekt" auszusehen hat.

Das Bundesfamilienministerium stellt klar: „Politischen oder religiösen Extremismus, Hass und Menschenfeindlichkeit dürfen wir in unserer Gesellschaft nicht dulden – schon gar nicht in unseren Schulen!“ Diese Allerweltsbegriffe bieten viel dehnbaren Interpretationsspielraum für die neuen Politkommissare und ihre Auftraggeber, deren Vizekanzler Scholz schon vor Jahren davon schwadronierte, die Lufthoheit über den Kinderbetten zu erlangen. Ich bin schon heute gespannt: Was passiert mit Schülern, die den politischen Kommissaren den Gehorsam verweigern? Fliegen die von der Schule? Wer beispielsweise die Politik der offenen Grenzen kritisiert, kann im Handumdrehen als „Extremist“ eingestuft und der „Menschenfeindlichkeit“ verdächtigt werden. Keine gute Basis für einen Schulabschluss.

Ab 2024 rollt auf deutsche Schüler eine Welle von Repressionen, Bespitzelung und Denunziation zu - bezahlt aus Steuergeldern. Die Meinungshygiene durch die Bundesregierung kann den Kindern offenbar gar nicht schnell genug indoktriniert werden. Die Angst, mündige, selbst denkende Bürger heranzuziehen, muss gewaltig sein. Dabei lehrt die Geschichte zuhauf, dass die Umerziehung auf die von der Regierung gewünschten "Werte" früher oder später stets zum Scheitern verurteilt ist. Bildungsexperimente einer korrupten Elite, die unseren Kindern ihre Ideologie in den Kopf pflanzen lassen möchte, lehne ich als Versuch zur Errichtung einer Gesinnungsdiktatur kategorisch ab! Weder braucht es "Respekttrainer", noch müssen unsere Schulen für jährlich 36 Millionen Euro auf Linie gebracht werden!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihre Christine Anderson, MdEP (AfD)

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https://www.signal-online.de/2021/07/03/bundesregierung-schickt-polit-kommissare-an-deutsche-schulen/
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/bund-schulen-respekt-coaches/






+++ Ja zur rigorosen Bekämpfung der Pädokriminalität! Nein zum Überwachungsstaat! +++

Pädokriminalität muss mit aller gebotenen Härte bekämpft werden - auch im Internet. Deshalb haben wir im Mai dafür gestimmt, zu eruieren, wie wirksam etwa gegen Kinderpornographie online vorgegangen werden kann. Die Ergebnisse des Trilog-Verfahrens sind für uns ernüchternd.

Pädokriminalität darf nicht als Vorwand für den schrittweisen Aufbau eines Überwachungsstaates dienen. Aber genau das droht, wenn man dem Staat hier weitere Kompetenzen überträgt, wie es viele EU-Abgeordnete wollen. Deshalb stimmt die AfD im EU-Parlament gegen diese Kompetenzübertragung.

Wenn es den anderen Parteien wirklich darum ginge, Pädokriminalität zu bekämpfen, würden sie sich unserer Forderung anschließen, ein Register für pädophile Straftäter anzulegen, wie es in einigen Staaten bereits Usus ist. Doch daran denken diese Parteien nicht: Sie bauen unter dem Vorwand der Bekämpfung der Pädokriminalität einen Überwachungsstaat durch die Hintertür auf.

Unsere Haltung war immer klar: Ja zur rigorosen Bekämpfung der Pädokriminalität! Nein zum Überwachungsstaat! Bei den anderen verhält es sich umgekehrt.

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