Teil 1/2
Lesezeit 6 Minuten
Vorab eine Anmerkung:
- Sie, dieselben Spieler wie immer, werden den Menschen jetzt erzählen, dass dies eine neue Entdeckung ist.
- Sie, dieselben Spieler wie immer, werden es sich unter den Nagel reißen, um noch mehr Macht an sich zu reißen, um die Menschheit noch mehr zu unterdrücken.
- Sie, dieselben Spieler wie immer, müssen vom Spielfeld genommen werden, um die Menschheit zu befreien, schließlich gehört das, was Mutter Natur in der Erde hinterlassen hat, der gesamten Menschheit, und nicht nur ein paar Handvoll psychopathischen, nazistischen Philanthropen.
- Sind diese Spieler vom Spielfeld verschwunden, muss die Menschheit darauf achten, dass keine neuen Spieler geben wird, die unter anderen Voraussetzungen versuchen werden, das gleiche Spiel weiterzuführen, nur so kann es einen Weltfrieden geben!
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Riesiges Wasserstoff-Reservoir entdeckt
Ausgasungen in albanischer Mine deuten auf großes H2-Vorkommen im Untergrund hin
Rohstoff aus der Tiefe: Unter einem Bergwerk in Albanien könnte ein riesiges Wasserstoff-Reservoir liegen – es wäre der erste Nachweis eines größeren unterirdischen H2-Vorkommens. Indiz dafür sind starke Wasserstoff- Ausgasungen – allein an den punktuellen Messstellen treten rund 200 Tonnen Gas pro Jahr aus der Mine aus. Ihre Quelle ist wahrscheinlich das in der Tiefe liegende Ophiolit-Gestein – eine Formation, die weltweit vorkommt, wie Forschende in „Science“ berichten. Dies könnte bedeuten, dass es auch anderswo große Wasserstoff-Vorkommen gibt.
Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Doch das H2-Gas muss bisher chemisch gewonnen werden – beispielsweise durch die Elektrolyse von Wasser oder die Methan-Reduktion. Die Wasserstoff-Produktion ist dementsprechend aufwendig und teuer. Bisher galt dies aber als alternativlos, weil Wasserstoff keine größeren Reservoire im Untergrund bildet – so jedenfalls dachte man. Das Gas galt als zu flüchtig und zu leicht biologisch abbaubar, um sich in größeren Mengen in der Erdkruste anzureichern.
Ausgasungen in der Tiefe einer Chrom-Mine
Doch jetzt haben Forschende eine Entdeckung gemacht, die alles verändern könnte: Das Team um Laurent Truche von der Universität Grenoble-Alpes hat erstmals Indizien für ein großes Wasserstoff-Reservoir im Untergrund gefunden. Für ihre Studie hatten sie Gasmessungen in der rund 40 Kilometer nordöstlich von Tirana gelegenen Bulqizë-Chrom-Mine in Albanien durchgeführt. In diesem Bergwerk wurden bereits mehrfach flammbare Gase in den untersten Stollen nachgewiesen, auch mehrere Gasexplosionen gab es.
Als Truche und sein Team die Luft und mehrere Wasseraustritte in der Mine untersuchten, stießen sie auf deutlich erhöhte Wasserstoff-Werte. „Wir beobachteten intensive Ausgasungen in den tieferen Ebenen des Bergwerks, vor allem in 500 bis 1.000 Meter Tiefe“, berichten sie. „In Wassertümpeln und Rinnsalen ist eine konzentrierte und intensive Blasenbildung zu sehen.“ Analysen ergaben, dass das dort austretende Gas zu 84 Prozent aus Wasserstoff besteht, weitere 13,2 Prozent sind Erdgas und rund 2,7 Prozent Stickstoff.
Mehr H2-Gas als irgendwo sonst
Doch wie viel Wasserstoff tritt in der Bulqizë-Mine aus? Um das zu ermitteln, installierte das Team ein Netzwerk von Wasserstoff-Sensoren und Durchflussmessern in den Schächten der Mine und in 38 Bohrlöchern. Sechs Jahre lang überwachten Truche und sein Team so die Wasserstoff-Austritte im Bergwerk.
Das Ergebnis: „Pro Jahr werden in der Mine mindestens 200 Tonnen Wasserstoff freigesetzt“, berichten die Wissenschaftler. „Diese Ausgasungsraten sind jedoch Minimalwerte, die allein auf dem punktuell Gemessenen beruhen – keine Hochrechnung auf das gesamte Volumen. Wir haben nur einen Bruchteil der gesamten aus der Mine austretenden Luft überwacht.“
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Vorab eine Anmerkung:
- Sie, dieselben Spieler wie immer, werden den Menschen jetzt erzählen, dass dies eine neue Entdeckung ist.
- Sie, dieselben Spieler wie immer, werden es sich unter den Nagel reißen, um noch mehr Macht an sich zu reißen, um die Menschheit noch mehr zu unterdrücken.
- Sie, dieselben Spieler wie immer, müssen vom Spielfeld genommen werden, um die Menschheit zu befreien, schließlich gehört das, was Mutter Natur in der Erde hinterlassen hat, der gesamten Menschheit, und nicht nur ein paar Handvoll psychopathischen, nazistischen Philanthropen.
- Sind diese Spieler vom Spielfeld verschwunden, muss die Menschheit darauf achten, dass keine neuen Spieler geben wird, die unter anderen Voraussetzungen versuchen werden, das gleiche Spiel weiterzuführen, nur so kann es einen Weltfrieden geben!
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Riesiges Wasserstoff-Reservoir entdeckt
Ausgasungen in albanischer Mine deuten auf großes H2-Vorkommen im Untergrund hin
Rohstoff aus der Tiefe: Unter einem Bergwerk in Albanien könnte ein riesiges Wasserstoff-Reservoir liegen – es wäre der erste Nachweis eines größeren unterirdischen H2-Vorkommens. Indiz dafür sind starke Wasserstoff- Ausgasungen – allein an den punktuellen Messstellen treten rund 200 Tonnen Gas pro Jahr aus der Mine aus. Ihre Quelle ist wahrscheinlich das in der Tiefe liegende Ophiolit-Gestein – eine Formation, die weltweit vorkommt, wie Forschende in „Science“ berichten. Dies könnte bedeuten, dass es auch anderswo große Wasserstoff-Vorkommen gibt.
Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Doch das H2-Gas muss bisher chemisch gewonnen werden – beispielsweise durch die Elektrolyse von Wasser oder die Methan-Reduktion. Die Wasserstoff-Produktion ist dementsprechend aufwendig und teuer. Bisher galt dies aber als alternativlos, weil Wasserstoff keine größeren Reservoire im Untergrund bildet – so jedenfalls dachte man. Das Gas galt als zu flüchtig und zu leicht biologisch abbaubar, um sich in größeren Mengen in der Erdkruste anzureichern.
Ausgasungen in der Tiefe einer Chrom-Mine
Doch jetzt haben Forschende eine Entdeckung gemacht, die alles verändern könnte: Das Team um Laurent Truche von der Universität Grenoble-Alpes hat erstmals Indizien für ein großes Wasserstoff-Reservoir im Untergrund gefunden. Für ihre Studie hatten sie Gasmessungen in der rund 40 Kilometer nordöstlich von Tirana gelegenen Bulqizë-Chrom-Mine in Albanien durchgeführt. In diesem Bergwerk wurden bereits mehrfach flammbare Gase in den untersten Stollen nachgewiesen, auch mehrere Gasexplosionen gab es.
Als Truche und sein Team die Luft und mehrere Wasseraustritte in der Mine untersuchten, stießen sie auf deutlich erhöhte Wasserstoff-Werte. „Wir beobachteten intensive Ausgasungen in den tieferen Ebenen des Bergwerks, vor allem in 500 bis 1.000 Meter Tiefe“, berichten sie. „In Wassertümpeln und Rinnsalen ist eine konzentrierte und intensive Blasenbildung zu sehen.“ Analysen ergaben, dass das dort austretende Gas zu 84 Prozent aus Wasserstoff besteht, weitere 13,2 Prozent sind Erdgas und rund 2,7 Prozent Stickstoff.
Mehr H2-Gas als irgendwo sonst
Doch wie viel Wasserstoff tritt in der Bulqizë-Mine aus? Um das zu ermitteln, installierte das Team ein Netzwerk von Wasserstoff-Sensoren und Durchflussmessern in den Schächten der Mine und in 38 Bohrlöchern. Sechs Jahre lang überwachten Truche und sein Team so die Wasserstoff-Austritte im Bergwerk.
Das Ergebnis: „Pro Jahr werden in der Mine mindestens 200 Tonnen Wasserstoff freigesetzt“, berichten die Wissenschaftler. „Diese Ausgasungsraten sind jedoch Minimalwerte, die allein auf dem punktuell Gemessenen beruhen – keine Hochrechnung auf das gesamte Volumen. Wir haben nur einen Bruchteil der gesamten aus der Mine austretenden Luft überwacht.“