Teil 1
Loslassen…
Alle kennen das, doch keiner weiß so richtig wie es funktioniert du was wirklich damit gemeint ist. Loslassen? Wie und was soll ich denn loslassen? Wie mache ich das?
Eine Praxis die sich als sehr wirkungsvoll erweisen hat, ist die Selbstreflexion in Verbindung mit Akzeptanz. Beides sind Themen die wir uns noch einmal genauer anschauen zu einem späteren Zeitpunkt. Grundlegend versteht jedoch jeder worauf ich hinaus möchte. Jetzt geht das darum, diese Techniken anzuwenden.
Unter loslassen verstehen sich die Dinge, an denen wir innerhalb unseres Wertesystems bzw. unserer Glaubenssätze festhalten. Also alte Denkmuster, zum Beispiel aus der Kindheit, Werte welche uns unsere Eltern, die KiTa, die Schule, unsere Ausbildung, die Medien und all das andere was uns geformt hat und uns in unserem Leben ständig begleiten. All das beeinflusst unser denken, fühlen und handeln. Es hat eben alles dazu geführt, dass wir heute so sind wie wir sind. Nicht nur eine einzelne Sache. Doch um es aufzulösen, müssen wir uns die einzelnen Dinge anschauen die uns an den Sachen festhalten lassen.
Eine erlangte Erkenntnis ist, sich über die Selbstreflexion seinen eigenen Glaubenssatz genau zu betrachten, zu hinterfragen wo er herkommt und dir die Fragen zu stellen: Muss das bleiben oder kann das weg? Wenn wir es erkennen und akzeptieren, dass es ein Teil von uns ist und wir es selber in der Hand haben unsere Denkweise darüber zu ändern, ist man einen großen Schritt weiter. Es ist eben bloß ein Gedanke, mehr nicht. Ändern wir unsere Gedanken, ändert sich auch die Sichtweise und somit die Situation. Mit der Akzeptanz dessen und der Einsicht, dass wir nicht ändern können wie es war, doch es in der Hand haben wie es sein wird, ist ein Schlüssel für die Auflösung und in der Folge das Loslassen! Ersetze also einen alten Glaubenssatz durch einen Neuen. Was uns meist hindert ist Angst, welches es gilt auch darüber aufzulösen. Was kann denn im schlimmsten Fall passieren? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit: „nichts“!
Mal ein Beispiel. Ich finde den Bezug zu Kindern immer sehr schön, da wir alle mal welche waren und die meisten auch selber welche haben. Mir hat man beigebracht ich soll immer artig und brav sein (So etwas erwartet man von Sklaven und Soldaten). Doch irgendwie war ich das nie. Ich war schon immer ein Freigeist und habe dadurch sehr oft den Unmut meiner Eltern auf mich gezogen. Auch die Schule war immer ein Thema. Doch es hat alles nichts genutzt, ich war recht selten brav und artig. So geht es wohl einigen…
Jetzt gehen wir mal in unser erwachsenen Dasein. Erwischen wir uns nicht auch dabei, wie wir dasselbe von unseren Kindern verlangen? Wieso eigentlich? Was ist daran so wichtig? Ist es vielleicht doch einfach so, weil sie uns auf die Nerven gehen? Doch warum ist das so und wie sollte es sein?
Fragen über Fragen, die wir uns an dieser Stelle alle selber beantworten müssen. Es geht hier wirklich meist nur um die Ansichten und Glaubenssätze unserer Eltern, welche es ja auch nicht besser wussten damals und diese auf uns übertragen wollten. Sicherlich hat jeder etwas anderes erlebt doch im Grunde verhalten sich die Dinge sehr ähnlich. Unsere Kinder sind eben so verschieden und haben genau so viele unterschiedliche Talente. Eine schlechte Note sagt nichts über die Intelligenz eines Kindes aus, auch gute Noten nicht. Kinder sollten sich so frei wie möglich entwickeln können, innerhalb ihrer eigenen von der Natur gegebenen Talente und Fähigkeiten. Unsere Aufgabe muss es sein, diese zu erkennen und ihnen bei der Entwicklung ihrer zu unterstützen. Doch dafür bedarf es erst einmal das Bewusstsein darüber, welche man selber hat. Dies vereinfacht das Ganze erheblich. Wir können nur Dinge in anderen erkenne, die wir selbst in uns haben oder gerne haben möchten. Auch wieder ganz einfach im Grunde 😊, doch es ist teilweise sehr harte Arbeit an sich selbst. Vor allem muss man immer ehrlich zu sich selbst sein, damit es auch funktioniert.
Loslassen…
Alle kennen das, doch keiner weiß so richtig wie es funktioniert du was wirklich damit gemeint ist. Loslassen? Wie und was soll ich denn loslassen? Wie mache ich das?
Eine Praxis die sich als sehr wirkungsvoll erweisen hat, ist die Selbstreflexion in Verbindung mit Akzeptanz. Beides sind Themen die wir uns noch einmal genauer anschauen zu einem späteren Zeitpunkt. Grundlegend versteht jedoch jeder worauf ich hinaus möchte. Jetzt geht das darum, diese Techniken anzuwenden.
Unter loslassen verstehen sich die Dinge, an denen wir innerhalb unseres Wertesystems bzw. unserer Glaubenssätze festhalten. Also alte Denkmuster, zum Beispiel aus der Kindheit, Werte welche uns unsere Eltern, die KiTa, die Schule, unsere Ausbildung, die Medien und all das andere was uns geformt hat und uns in unserem Leben ständig begleiten. All das beeinflusst unser denken, fühlen und handeln. Es hat eben alles dazu geführt, dass wir heute so sind wie wir sind. Nicht nur eine einzelne Sache. Doch um es aufzulösen, müssen wir uns die einzelnen Dinge anschauen die uns an den Sachen festhalten lassen.
Eine erlangte Erkenntnis ist, sich über die Selbstreflexion seinen eigenen Glaubenssatz genau zu betrachten, zu hinterfragen wo er herkommt und dir die Fragen zu stellen: Muss das bleiben oder kann das weg? Wenn wir es erkennen und akzeptieren, dass es ein Teil von uns ist und wir es selber in der Hand haben unsere Denkweise darüber zu ändern, ist man einen großen Schritt weiter. Es ist eben bloß ein Gedanke, mehr nicht. Ändern wir unsere Gedanken, ändert sich auch die Sichtweise und somit die Situation. Mit der Akzeptanz dessen und der Einsicht, dass wir nicht ändern können wie es war, doch es in der Hand haben wie es sein wird, ist ein Schlüssel für die Auflösung und in der Folge das Loslassen! Ersetze also einen alten Glaubenssatz durch einen Neuen. Was uns meist hindert ist Angst, welches es gilt auch darüber aufzulösen. Was kann denn im schlimmsten Fall passieren? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit: „nichts“!
Mal ein Beispiel. Ich finde den Bezug zu Kindern immer sehr schön, da wir alle mal welche waren und die meisten auch selber welche haben. Mir hat man beigebracht ich soll immer artig und brav sein (So etwas erwartet man von Sklaven und Soldaten). Doch irgendwie war ich das nie. Ich war schon immer ein Freigeist und habe dadurch sehr oft den Unmut meiner Eltern auf mich gezogen. Auch die Schule war immer ein Thema. Doch es hat alles nichts genutzt, ich war recht selten brav und artig. So geht es wohl einigen…
Jetzt gehen wir mal in unser erwachsenen Dasein. Erwischen wir uns nicht auch dabei, wie wir dasselbe von unseren Kindern verlangen? Wieso eigentlich? Was ist daran so wichtig? Ist es vielleicht doch einfach so, weil sie uns auf die Nerven gehen? Doch warum ist das so und wie sollte es sein?
Fragen über Fragen, die wir uns an dieser Stelle alle selber beantworten müssen. Es geht hier wirklich meist nur um die Ansichten und Glaubenssätze unserer Eltern, welche es ja auch nicht besser wussten damals und diese auf uns übertragen wollten. Sicherlich hat jeder etwas anderes erlebt doch im Grunde verhalten sich die Dinge sehr ähnlich. Unsere Kinder sind eben so verschieden und haben genau so viele unterschiedliche Talente. Eine schlechte Note sagt nichts über die Intelligenz eines Kindes aus, auch gute Noten nicht. Kinder sollten sich so frei wie möglich entwickeln können, innerhalb ihrer eigenen von der Natur gegebenen Talente und Fähigkeiten. Unsere Aufgabe muss es sein, diese zu erkennen und ihnen bei der Entwicklung ihrer zu unterstützen. Doch dafür bedarf es erst einmal das Bewusstsein darüber, welche man selber hat. Dies vereinfacht das Ganze erheblich. Wir können nur Dinge in anderen erkenne, die wir selbst in uns haben oder gerne haben möchten. Auch wieder ganz einfach im Grunde 😊, doch es ist teilweise sehr harte Arbeit an sich selbst. Vor allem muss man immer ehrlich zu sich selbst sein, damit es auch funktioniert.