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Ein sehr bewegender Beitrag, aus den letzten Zügen des Deutschen Reiches.
Eigentlich gedacht als Propagandafilm für die US Streitkräfte, entpuppt es sich als weiteres, trauriges Zeitzeugnis für die willkürliche und unmenschliche Zerstörung Deutschlands und seiner Zivilbevölkerung.
Nach dem auch Köln endlose Bombenangriffe neben den 700 anderen deutschen Städten hinter sich hatte, rückte man im März 1945 in die Stadt ein.
Eine Unterscheidung zwischen Zivilisten und Kombattanten wurde schon lange nicht mehr gemacht, der Feind war Deutschland und damit jeder Deutsche.
Das jedenfalls hat man den angloamerikanischen sowie russischen Soldaten mehr als eindrücklich in die Schädel indoktriniert.
Die Schuld steht ihnen buchstäblich ins Gesicht geschrieben.
Auch hier sieht man schmerzliche Bilder, wie auf Zivilisten und zivile Fahrzeuge geschossen wurde und eine mindestens 2.000 Jährige Stadt unterging, im Sinne einer illusionären Befreiung.
Eigentlich gedacht als Propagandafilm für die US Streitkräfte, entpuppt es sich als weiteres, trauriges Zeitzeugnis für die willkürliche und unmenschliche Zerstörung Deutschlands und seiner Zivilbevölkerung.
Nach dem auch Köln endlose Bombenangriffe neben den 700 anderen deutschen Städten hinter sich hatte, rückte man im März 1945 in die Stadt ein.
Eine Unterscheidung zwischen Zivilisten und Kombattanten wurde schon lange nicht mehr gemacht, der Feind war Deutschland und damit jeder Deutsche.
Das jedenfalls hat man den angloamerikanischen sowie russischen Soldaten mehr als eindrücklich in die Schädel indoktriniert.
Die Schuld steht ihnen buchstäblich ins Gesicht geschrieben.
Auch hier sieht man schmerzliche Bilder, wie auf Zivilisten und zivile Fahrzeuge geschossen wurde und eine mindestens 2.000 Jährige Stadt unterging, im Sinne einer illusionären Befreiung.