Krankenkasse schlägt Alarm: Krankenstand immer noch auf Rekord-Niveau
Deutschland ist immer noch so krank wie nie!
Sogar im Sommer hielt der Rekord-Krankenstand trotz Ferien und warmem Wetter an. Die DAK meldet: Die Zahl der Krankschreibungen stieg im dritten Quartal sogar noch mal um neun Prozent, konkret von 41 auf 45 Fälle pro 100 Beschäftigte.
Fast ein Drittel der Arbeitnehmer war laut der Auswertung der Daten von 2,3 Millionen DAK-Versicherten von Juli bis September 2024 mindestens einmal krank.
Schmerzen sorgen für Ausfälle
Die häufigsten Gründe für die Ausfälle: Rückenschmerzen oder Muskelprobleme. Danach folgen psychische Erkrankungen, etwa Depressionen. Atemwegserkrankungen wie Erkältungen und Bronchitis lagen an dritter Stelle – sie sind im Vorjahresvergleich jedoch auch um 19 Prozent gestiegen.
Die Krankenkassen sind beunruhigt und fordern Aufklärung. DAK-Vorstand Andreas Storm sagt: „Wir brauchen jetzt eine seriöse und gründliche Debatte über die wirklichen Ursachen für den anhaltend hohen Krankenstand.“ Schnellschüsse wie die Forderung nach einer Abschaffung der telefonischen Krankschreibung oder eine Blaumacher-Debatte würden Betroffenen und Betrieben nicht weiterhelfen.
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Deutschland ist immer noch so krank wie nie!
Sogar im Sommer hielt der Rekord-Krankenstand trotz Ferien und warmem Wetter an. Die DAK meldet: Die Zahl der Krankschreibungen stieg im dritten Quartal sogar noch mal um neun Prozent, konkret von 41 auf 45 Fälle pro 100 Beschäftigte.
Fast ein Drittel der Arbeitnehmer war laut der Auswertung der Daten von 2,3 Millionen DAK-Versicherten von Juli bis September 2024 mindestens einmal krank.
Schmerzen sorgen für Ausfälle
Die häufigsten Gründe für die Ausfälle: Rückenschmerzen oder Muskelprobleme. Danach folgen psychische Erkrankungen, etwa Depressionen. Atemwegserkrankungen wie Erkältungen und Bronchitis lagen an dritter Stelle – sie sind im Vorjahresvergleich jedoch auch um 19 Prozent gestiegen.
Die Krankenkassen sind beunruhigt und fordern Aufklärung. DAK-Vorstand Andreas Storm sagt: „Wir brauchen jetzt eine seriöse und gründliche Debatte über die wirklichen Ursachen für den anhaltend hohen Krankenstand.“ Schnellschüsse wie die Forderung nach einer Abschaffung der telefonischen Krankschreibung oder eine Blaumacher-Debatte würden Betroffenen und Betrieben nicht weiterhelfen.
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