Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán reflektierte in einem offenen Schreiben seine Gedanken über Merkels Abgang.
Er bescheinigt darin eine enge Zusammenarbeit für Europa bis zum Bruch 2015, bis zur „Migranteninvasion“. Diese wurde zum „Rubikon“, weil die „tiefen Gräber über Nation und Freiheit“ deutlich wurden. Während „für die Ungarn und die Ostmitteleuropäer das Vaterland immanent, die Nation ein Origo“ und „ohne Liebe zur eigenen Nation kein gesundes Gefühlsleben möglich“ sei, bestritten die Deutschen einen anderen Weg, irgendeinen „postchristlichen und postnationalen“.
Die Ungarn verstanden, dass es für die Deutschen „kein Problem, sondern ein moralisch höherwertigerer Zustand“ sei. Dies erodierte die europäische Einheit. Diese wiederherzustellen werden „übermenschliche Kräfte erfordern in der Postmerkel-Ära“.
Die Zeiten der „Zweideutigkeiten, der sich anschleichenden Politik und des Schwemmens“ seien vorbei. Die der offenen Kämpfe sind angesagt, prophezeit der Ministerpräsident.
Er bescheinigt darin eine enge Zusammenarbeit für Europa bis zum Bruch 2015, bis zur „Migranteninvasion“. Diese wurde zum „Rubikon“, weil die „tiefen Gräber über Nation und Freiheit“ deutlich wurden. Während „für die Ungarn und die Ostmitteleuropäer das Vaterland immanent, die Nation ein Origo“ und „ohne Liebe zur eigenen Nation kein gesundes Gefühlsleben möglich“ sei, bestritten die Deutschen einen anderen Weg, irgendeinen „postchristlichen und postnationalen“.
Die Ungarn verstanden, dass es für die Deutschen „kein Problem, sondern ein moralisch höherwertigerer Zustand“ sei. Dies erodierte die europäische Einheit. Diese wiederherzustellen werden „übermenschliche Kräfte erfordern in der Postmerkel-Ära“.
Die Zeiten der „Zweideutigkeiten, der sich anschleichenden Politik und des Schwemmens“ seien vorbei. Die der offenen Kämpfe sind angesagt, prophezeit der Ministerpräsident.