Linke Schwächlinge, die so tun, als wären sie Konservativ, weil sie manchmal in die Kirche gehen. Aber es sind nur Sozialisten. Es hat nichts, aber rein GARNICHTS mit Nächstenliebe zu tun, das kälteste aller Ungeheuer zu verwenden, um andere Leute auszurauben und dann den Armen (und denen, die so tun, als wären sie Arme) (und denen, die den ganzen Räuberapparat verwalten) gestohlenes Geld zu geben. Das ist extrem asozial und nicht christlich. Ich bin mir sicher, Jesus hätte nicht gewollt, dass Leute ausgeraubt werden um den Armen anonym Geld zu schenken. Echt "christlich sozial" (oder auch sozial generell) wäre es, SELBST den Armen zu helfen: mit dem eigenen Geld und vor allem mit Rat und Tat. Wenn man einem Armen einfach nur Geld schenkt, dann subventioniert man seine Probleme. Das Ziel sollte aber nicht nur sein, für die Armen ein Mindestmaß an Lebensstandard zu ermöglichen, sondern ihnen nachhaltig zu helfen. Und dazu muss man ihre Probleme lösen. Dazu brauchen sie nicht Geld, sondern guten Rat, Hilfe, Gemeinschaft. Einem Armen ist tausend mal mehr geholfen, wenn man ihm hilft, sich zu bilden und ihm eine Arbeitsstelle besorgt, denn dann kann er in Würde leben und auf seinen eigenen Beinen stehen. Es ist doch nicht christlich, eine Klasse an Dauerparasiten heranzuzüchten.
Die Kirche, früher mal zentrale Institution bei der Bedürftigenhilfe, ist heute nur ein Vasall des Staates, versucht seine Raubzüge mit christlicher Moral zu rechtfertigen ("Nächstenliebe"... ich könnt kotzen) und kümmert sich kaum noch um Moral. Und wenn sie Moral predigt ist es normalerweise so Scheißmoral wie "versuche nicht, immer besser zu sein, Gott liebt dich, wie du bist" (diese Moral ist gestern in der Kirche gepredigt worden) Was soll der Scheiß? Die Kirche redet den Menschen im 21. Jhdt ein, sie sollen NICHT versuchen, sich zu bessern! Wie erbärmlich ist das denn?