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Verurteilung wegen Hassrede: Kontroverser Fall um Schlomo Finkelstein sorgt für Debatte📢
Der politische Kommentator Anon, bekannt als Schlomo Finkelstein, wurde in Deutschland wegen Hassrede („Volksverhetzung“) zu einem Jahr Haft verurteilt.⚠️ Naomi Seibt veröffentlichte ein Interview mit Schlomo, in welchen Schlomo alles schildert. Sie wenden sich an Elon Musk und JD Vance um Aufmerksamkeit zu generieren. Das Video mit dem #FreeShlomo wurde nach wenigen Stunden bereits millionenfach gestreamed
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Dramatische Verhaftung: • Anon wurde
von rund 15 maskierten Zivilpolizisten während eines Spaziergangs mit seinem einjährigen Sohn festgenommen.
• Die Beamten entrissen ihm den
Kinderwagen und forderten ihn auf:
„Tu nichts Dummes, denk an das Kind!“- Er erhielt Monate zuvor einen Haftbefehl, welcher er ignorierte da er die Geburt seines Sohnes nicht verpassen wollte
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Anklagepunkte: •
Sieben Fälle von Hassrede, darunter:
• Das
kurze Abspielen eines umstrittenen Parodielieds.
• Die
Verwendung historischer Bilder in satirischem Kontext.
• Mehrfaches
Verbrennen eines Korans als Meinungsfreiheit-Statement nach dem
Charlie-Hebdo-Attentat (2015).
• Die Verwendung seines eigenen
jüdischen Spitznamens „Schlomo Felstein“, ursprünglich eine Neonazi-Beleidigung, die er satirisch übernahm.
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Intensive Überwachung durch den Staat: •
Das BKA observierte über Monate hinweg fünf seiner Familienmitglieder und Freunde, überwachte deren Kommunikation und Bankdaten.
•
Polizeiliche Undercover-Überwachung mit Fotografien und Observierung.
•
Kosten der Ermittlung: 10.000 Euro – die er selbst zahlen soll.👀
Angebot des Verfassungsschutzes & neuer Fall: • Am
15. Januar 2025 erhielt Aon im Gefängnis Besuch vom
Verfassungsschutz, der ihn als
Informanten gegen die AfD anwerben wollte.
• Nach seiner
Ablehnung wurde sechs Tage später ein
neues Ermittlungsverfahren wegen Hassrede gegen ihn eingeleitet – wegen eines Tweets aus
2023, in dem er den Namen „Ahmed“ im Migrationskontext verwendete.
•
Sein Anwalt hält die Anklage für haltlos, doch das Verfahren könnte eine frühzeitige Entlassung verhindern.❗️
Richterin: Keine Bewährung wegen politischer Gesinnung • Die Richterin verweigerte
jegliche Bewährung mit der Begründung, dass er sich nicht ausreichend „deradikalisiert“ habe, da er weiterhin
rechte Ansichten vertrete.
#Deutschland
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