Репост из: Oliver Janich & Team
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/berliner-eltern-irritiert-ueber-gewaltfantasien-in-einem-schuelerlied/
„Die Sängerin Suli Puschban tritt öfters auf Veranstaltungen der Linkspartei auf. Auf ihrer Website bekennt sie sich zur Frühpolitisierung von Kindern an Schulen. Dort heißt es:
„Durch ihre intensive Arbeit mit Kindern weiß Suli Puschban genau, was bei den Kindern musikalisch ankommt. Und sie kennt die Themen, die Kinder interessieren. Das sind nicht nur Party, Spaß und gute Laune, sondern auch politische Themen, wie Frieden, Rassismus oder die Gleichberechtigung von Mann und Frau.“
Wie die Berliner Zeitung berichtet, schrieb der Vater eines Kindes wegen des Puschban-Lieds einen Beschwerdebrief an die Schulverwaltung. In einem Antwortschreiben heißt es, die Gewaltfantasie in dem Song sei unbedenklich und müsse „im Kontext“ gesehen werden. Der Gruß sei auch kein Pioniergruß, sondern solle einen „Scheinwerfer“ symbolisieren.
Die Ähnlichkeit zu dem DDR-Gruß – inklusive der Parole ‚stets bereit’ sei reiner Zufall.
In dem Brief der Schulverwaltung an den Vater, so die Berliner Zeitung, hieß es abschließend: „Bitte vertrauen Sie auch weiterhin auf die Kompetenz der pädagogischen Fachkräfte.““
„Die Sängerin Suli Puschban tritt öfters auf Veranstaltungen der Linkspartei auf. Auf ihrer Website bekennt sie sich zur Frühpolitisierung von Kindern an Schulen. Dort heißt es:
„Durch ihre intensive Arbeit mit Kindern weiß Suli Puschban genau, was bei den Kindern musikalisch ankommt. Und sie kennt die Themen, die Kinder interessieren. Das sind nicht nur Party, Spaß und gute Laune, sondern auch politische Themen, wie Frieden, Rassismus oder die Gleichberechtigung von Mann und Frau.“
Wie die Berliner Zeitung berichtet, schrieb der Vater eines Kindes wegen des Puschban-Lieds einen Beschwerdebrief an die Schulverwaltung. In einem Antwortschreiben heißt es, die Gewaltfantasie in dem Song sei unbedenklich und müsse „im Kontext“ gesehen werden. Der Gruß sei auch kein Pioniergruß, sondern solle einen „Scheinwerfer“ symbolisieren.
Die Ähnlichkeit zu dem DDR-Gruß – inklusive der Parole ‚stets bereit’ sei reiner Zufall.
In dem Brief der Schulverwaltung an den Vater, so die Berliner Zeitung, hieß es abschließend: „Bitte vertrauen Sie auch weiterhin auf die Kompetenz der pädagogischen Fachkräfte.““