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US-Repräsentantenhaus verabschiedet Gesetz zum Ausschluss von "Trans-Frauen" aus Schulsport

Das US-Repräsentantenhaus hat am Dienstag einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der transsexuelle Jungen von Frauenmannschaften an Schulen ausschließt. Jungen, die sich selbst als Mädchen betrachten und ihren Geschlechtseintrag entsprechend geändert haben, dürfen nicht mehr an Wettkämpfen in Frauenmannschaften teilnehmen. Der Gesetzesentwurf, der als "Protection of Women and Girls in Sports Act of 2025" bekannt ist, wurde mit 218 Stimmen angenommen. 206 Abgeordnete stimmten dagegen. Zwei Demokraten schlossen sich den Republikanern an und stimmten für das Gesetz, was eine Abweichung von der üblichen Parteilinie darstellt.

Der Entwurf hat eine heftige Debatte ausgelöst. Während die Republikaner das Gesetz als notwendig betrachten, um die Fairness im Frauensport zu wahren und "gleiche Wettbewerbsbedingungen" zu schaffen, lehnen Demokraten und zahlreiche "Menschenrechtsorganisationen" den Entwurf ab. Kritiker argumentieren, das Gesetz stelle einen unzulässigen Eingriff in das Privatleben von Schülern dar und schränke die Rechte von Transsexuellen stark ein.

Republikaner, darunter der Abgeordnete Greg Steube aus Florida, betonten, dass das Gesetz notwendig sei, um Frauen und Mädchen im Sport zu schützen. Er sagte: "Im Laufe der Menschheitsgeschichte haben wir als Spezies erkannt, dass es von Gott geschaffene Frauen und Männer gibt, die sich biologisch offensichtlich unterscheiden."

Ein weiterer Streitpunkt war die Frage, wie das Gesetz umgesetzt werden sollte. Während die Republikaner vorschlugen, Geburtsurkunden zu überprüfen, warnten Kritiker davor, dass dies zu unangemessenen Maßnahmen führen könnte. Demokraten wie Alexandria Ocasio-Cortez betonten, dass ein solches Gesetz ohne klare Durchsetzungsmechanismen erhebliche rechtliche und ethische Fragen aufwerfe: "Wenn es keinen Durchsetzungsmechanismus gibt, öffnet man die Tür für willkürliche Prozesse." Kritiker befürchten, dass das Vorhaben eine umfassende Untersuchung der privaten medizinischen Daten von Schülern auslösen könnte, was weiterer Diskriminierung den Weg ebnen würde. Im Dezember hatte der designierte US-Präsident Donald Trump erklärt, dass seine Regierung nur zwei Geschlechter – männlich und weiblich – offiziell anerkennen werde. Das Gesetz muss noch den US-Senat passieren, wo die Republikaner eine knappe Mehrheit von 53 zu 47 Sitzen haben.

Mehr unter: t.me/nachrichtenportal


Der tschechische Premierminister Petr Fiala gibt den Abschluss der Modernisierung der TAL-Ölpipeline bekannt, die es dem Land ermöglichen wird, die Einfuhr von Öl aus Russland einzustellen, wie Reuters berichtet. Die transalpine Pipeline sei nun in der Lage, den gesamten Ölbedarf zu decken und die Tschechische Republik sei nicht mehr auf die Druschba-Pipeline angewiesen. Fiala wird mit den Worten zitiert, dies sei "ein entscheidender Moment für die Tschechische Republik", weil Russland das Land nun nicht mehr mit "Energielieferungen erpressen" könne. Die Zertifizierung der Pipeline sei noch nicht abgeschlossen, aber die Republik könne bereits auf TAL zählen, falls die Druschba-Lieferungen unterbrochen werde, so der Premierminister.

Am 4. Dezember wurde die Ölförderung durch die Pipeline in die Tschechische Republik eingestellt. Transneft erklärte diesbezüglich, dass die Pipeline auf russischem Territorium normal funktioniere. Die russischen Öllieferungen über die Druschba-Pipeline wurden am 6. Dezember wieder aufgenommen. Bei der tschechischen Ölgesellschaft Mero rechnet man damit, dass sie die Öllieferungen über TAL im zweiten Quartal erhöhen wird. Die TAL-Pipeline verbindet die Hafenstadt Triest im Nordosten Italiens, wo Öltanker ankommen, mit Deutschland, durch das das Öl über die Mero-Pipeline in die Tschechische Republik fließt. Zwei Stränge der Druschba-Pipeline führen durch Europa. Die Pipeline zweigt in Mosyr in Weißrussland ab, wobei der südliche Strang in die Ukraine, nach Ungarn, in die Slowakei und in die Tschechische Republik führt und der nördliche nach Polen und Deutschland. Die Ölförderung aus Russland durch den nördlichen Strang wurde aufgrund der EU-Sanktionen gestoppt. Über diesen Abschnitt fließt Öl aus Kasachstan nach Europa.

Im Frühjahr 2023 meldete Fiala, dass Mero und die italienische TAL-Gruppe, die Betreiberin der Pipeline, eine Vereinbarung über die Erweiterung der Kapazität unterzeichnet haben, um die Lieferungen aus der Druschba-Leitung zu ersetzen. Dadurch werden die Liefermengen auf die erforderlichen sieben bis acht Millionen Tonnen Öl pro Jahr erhöht.

Mehr unter: t.me/nachrichtenportal


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EU plant Importverbot für russisches Aluminium

Die Europäische Kommission will ein Importverbot für russisches Primäraluminium in ihrem nächsten Sanktionspaket gegen Russland vorschlagen. Das berichten EU-Diplomaten gegenüber Reuters. Das 16. Sanktionspaket der EU soll am 24. Februar verabschiedet werden. Bereits jetzt sind Aluminiumprodukte wie Drähte, Rohre und Folien aus Russland in der EU verboten – ihr Anteil an den gesamten Aluminiumimporten liegt jedoch bei weniger als 15 Prozent. Das geplante Verbot würde die Einfuhr von russischem Primäraluminium, das beispielsweise in der Automobil- und Bauindustrie weitverbreitet ist, betreffen.

Wie aus informellen Treffen der EU-Kommission mit den Mitgliedsstaaten hervorgeht, wird über eine schrittweise Einführung des Verbots nachgedacht. Dies soll den Unternehmen Zeit geben, alternative Bezugsquellen zu finden und Lieferketten anzupassen. Schon jetzt verzeichnet die EU einen Rückgang der Aluminiumimporte aus Russland. Im Zeitraum von Januar bis Oktober 2024 wurden rund 130.000 Tonnen Primäraluminium importiert, was lediglich 6 Prozent der gesamten Aluminiumimporte entspricht. Im Jahr 2022 betrug der Anteil noch 19 Prozent, 2023 waren es 11 Prozent.

Ein umfassendes Importverbot könnte jedoch einen verstärkten Wettbewerb um Aluminium aus anderen Regionen auslösen. Besonders der Nahe Osten, darunter die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain, könnte profitieren. Laut dem International Aluminium Institute produzierte die Region im Jahr 2024 etwa 9 Prozent des weltweiten Angebots. Die Nachricht über ein mögliches Verbot ließ die Aluminiumpreise an der London Metal Exchange (LME) zunächst auf ein Monatshoch von 2.602 US-Dollar pro Tonne steigen. Später fielen die Kurse jedoch leicht auf 2.576,50 US-Dollar zurück.

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Plötzlich und unerwartet🤷🏻

Was denken Sie, hat Stephanie Aeffner auch das Märchen von der nebenwirkungsfreien Impfung geglaubt und ist damit ein Opfer von Karl Lauterbach, der nun ihren Tod instrumentalisiert?

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Für Mitarbeiter der Bahn ist ihre Arbeit 2024 gefährlicher geworden. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage von BSW-Chefin Sahra Wagenknecht hervor, über die die Deutsche Presse-Agentur berichtet. Demnach gab es 2024 bis Ende November 2.824 Straftaten gegen Beschäftigte beziehungsweise externe Dienstleister. Zuvor waren es im Gesamtjahr etwa 2.650 Fälle gewesen.

Mitgezählt wurden unter anderem Körperverletzungen und Diebstahl, nicht aber Beleidigungen. Auch Bundespolizisten kamen 2024 bei ihrer Arbeit insgesamt, nicht nur an Bahnhöfen, häufiger zu Schaden als 2023. Damals wurden 9.641 Bundespolizisten als Geschädigte von Straftaten geführt, 2024 waren es allein in den ersten elf Monaten bereits 9.705 Beamte.

Bereits Anfang des Monats hatte die Bundespolizei Zahlen vorgelegt, die zeigten, dass deutsche Bahnhöfe 2024 unsicherer geworden sind. Demnach stieg die Zahl der Körperverletzungen dort auf rund 10.600 Fälle allein zwischen Januar und Oktober, wie ebenfalls die Deutsche Presse-Agentur berichtete. Im Gesamtjahr 2023 waren 10.115 Fälle registriert worden.

In Zügen auf freier Strecke sei es in den ersten zehn Monaten des Jahres zu 2.661 bekannten Übergriffen gekommen, in etwa so viele wie im gesamten Vorjahr. Leicht angestiegen ist auch die Zahl der Taschendiebstähle. An Bahnhöfen wurden bis Ende Oktober 10.185 solcher Fälle gemeldet, in Zügen noch einmal 10.116.

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Faeser will Syrern „Erkundungsreisen“ in der Heimat ermöglichen🤡

Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat angekündigt, syrischen Asylbewerbern einmalige „Erkundungsreisen“ in ihr Heimatland zu ermöglichen, die keine Auswirkungen auf ihren Schutzstatus haben. Dadurch könnten sie sich „ein Bild machen“, ob „Häuser noch stehen, ob Familienangehörige zum Teil noch leben“ und ob „sie in ihrer Heimat auch wirklich sicher sind“, sagte ein Sprecher laut einem Bericht der Welt. Die Reisen sollen syrischen Asylbewerbern nach dem Sturz des ehemaligen Machthabers Baschar al-Assad die Möglichkeit geben, sich vor Ort zu erkundigen, ob ihnen eine dauerhafte Rückkehr möglich sei. Deswegen solle es eine Ausnahmeregelung geben, die Syrern diese Reise konsequenzlos erlaubt.

Bislang galt, dass der Schutzstatus eines Asylbewerbers erlischt, sobald er in seine Heimat reist (was in der BRD allerdings trotzdem fast nie umgesetzt wurde). Als Ausnahmen gelten krankheitsbedingte oder mit dem Tod eines Familienmitglieds zusammenhängende Rückfahrten. Trotz dieses offiziellen Verbots war es jedoch immer wieder zu Heimurlaubsreisen von Asylbewerbern gekommen. Im Zeitraum zwischen Januar 2023 und September 2024 reisten mindestens 429 Asylbewerber vorübergehend in ihre Fluchtländer, darunter 102 Syrer.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bezeichnete den Faeser-Plan als „abenteuerlich“. Der deutsche Staat müsse bestimmen, „ob die veränderten Verhältnisse in Syrien zu einem Widerruf des Schutzstatus führen“. Faeser vermittele „den Eindruck, als könnten Syrer selbst entscheiden, ob es ihnen noch daheim gefällt oder nicht“. Damit wäre „dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet“.

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Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) sieht die mögliche Regierungsübernahme seiner Partei nach der Bundestagswahl mit gemischten Gefühlen. Er kritisierte, dass auch die Union im Wahlkampf viele Versprechungen mache, die sie später nicht einhalten werde. Und das könnte für die darauffolgende Wahl verheerende Folgen haben. Wörtlich sagte der Politiker dem Tagesspiegel: „Wenn man sich den Bundeshaushalt anschaut, wird es schwer umzusetzen, was alle Parteien fordern. Sowohl die, die in der Regierung sind als auch die, die in der Opposition sind.“ Er rate jedem, „nicht zu viel zu versprechen.“

Denn dies könnte sich spätestens bei der Bundestagswahl 2029 rächen: „Wenn es der nächsten Bundesregierung in vier Jahren nicht gelingt, das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen, dann haben wir 2029 ein echtes Problem.“ Zu viele kaum einhaltbare Versprechen könnten die Wähler in einigen Jahren übelnehmen. „Wir haben genau noch einen Schuss frei als demokratische Parteien, den sollten wir nutzen“, sagte Wegner. Damit meinte er offenbar einen potentiellen Wahlsieg der AfD in vier Jahren.

Diesen letzten Schuss dürfe die Union aber keinesfalls in einer Koalition mit der FDP abgeben, warnte Wegner. Denn deren Parteivorsitzender Christian Lindner verfolge immer dasselbe Prinzip: „Nämlich dann aus der Verantwortung zu fliehen, wenn es schwierig wird. Das Prinzip Lindner ist, wenn es eng wird, abzuhauen.“

Der Regierende Bürgermeister reagierte damit auf den gemeinsamen Appell des früheren CDU-Vorsitzenden Armin Laschet und des stellvertretenden FDP-Vorsitzenden Johannes Vogel. Die beiden hatten sich in einem FAZ-Gastbeitrag für ein schwarz-gelbes Bündnis nach der Bundestagswahl ausgesprochen.

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Die Deutschen würden Alice Weidel als Kanzlerin am ehesten zutrauen, die Steuern für Arbeitnehmer zu senken und die illegale Migration zu bekämpfen. Das geht aus einer Insa-Umfrage für die Bild-Zeitung hervor, die die Kompetenzen der vier Kanzlerkandidaten ermittelte: neben der AfD-Chefin auch Friedrich Merz (Union), Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Robert Habeck (Grüne). Gefragt, wem sie am ehesten zutrauen, die Zahl der nach Deutschland einwandernden Asylbewerber zu senken, antworteten 41 Prozent: Alice Weidel. Dahinter folgt Merz mit 19 Prozent. Scholz und Habeck nennen lediglich acht bzw. fünf Prozent der Befragten.

Auch bei der Frage, wem sie am ehesten eine Steuersenkung für Arbeitnehmer zutrauen, liegt die AfD-Politikerin vorn. 20 Prozent erhoffen das von Weidel. Dahinter folgen Scholz (17 Prozent), Merz (12 Prozent) und Habeck (9 Prozent). Die meisten, nämlich 29 Prozent, meinten, dies werde keiner der Kandidaten tun. Dass Weidel die nächste Kanzlerin wird, gilt als extrem unwahrscheinlich. Vermutlich auch deshalb glauben fast zwei Drittel (65 Prozent) nicht, dass es nach der Bundestagswahl zu Erleichterungen für Arbeitnehmer kommt. 20 Prozent geben die Hoffnung nicht auf. Beim Wirtschaftswachstum liegt nicht die promovierte Ökonomin Weidel vorn, sondern der CDU-Chef, ein Jurist. 26 Prozent sind der Ansicht, dass es Merz am ehesten gelingen könnte, die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Dahinter folgt Weidel mit 19 Prozent. Habeck (12 Prozent) und Scholz (10 Prozent) sind auch hier abgeschlagen.

Merz liegt mit 28 Prozent auch vor Weidel (19 Prozent, wenn es um die Steuerentlastungen für Unternehmen geht. Auch hier zieren Scholz (9 Prozent) und Habeck (7 Prozent) das Ende des Rankings. Dass es nach der Wahl zu einer Anhebung der Mehrwertsteuer kommen wird, hält fast jeder Zweite (46 Prozent) für wahrscheinlich.

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Trump: Treffen mit Putin "sehr schnell" nach dem Amtsantritt

Donald Trump will sich "sehr schnell" nach dem Amtsantritt am 20. Januar mit Wladimir Putin treffen. Dies gibt der designierte US-Präsident in einem Interview mit dem Nachrichtenportal Newsmax bekannt. Trump betont, dass Putin seinerseits auch nach einem Treffen strebe. Zunächst müsste Trump jedoch ins Weiße Haus einziehen. Auf die Frage über seine Strategie für eine Lösung der Ukraine-Krise antwortet Trump, dass es nur eine Strategie gibt und dass diese bei Putin liegt. Der russische Präsident sei wahrscheinlich nicht allzu mit dem Verlauf des Konflikts zufrieden, denn die Lage sich nicht ganz zu seinen Gunsten entwickele, fügt Trump hinzu.

Für die Eskalation des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine macht Trump die scheidende Regierung von Joe Biden verantwortlich. Deren grobe Inkompetenz sei der einzige Grund für den Ausbruch der Kampfhandlungen in der Ukraine, in deren Folge die beiden Konfliktparteien verheerende Folgen erlitten hätten. In einer Rede am Montag im US-Außenministerium hatte Biden seine Entscheidungen zur Ukraine-Krise verteidigt und diese als "Erfolg der Außenpolitik" seiner Regierung bezeichnet. Biden hatte nach eigenen Worten zwei Aufgaben, und zwar die Welt zur Verteidigung der Ukraine zu motivieren und einen Krieg zwischen zwei Atommächten zu verhindern. Nun hänge es von der Trump-Regierung ab, die Zukunft des ukrainischen Volkes zu schützen.

Während seiner Wahlkampagne versprach Trump mehrmals, die Kämpfe im Ukraine-Konflikt binnen 24 Stunden zu beenden sowie die Finanz- und Militärhilfe für Kiew einzustellen. Nach dem Wahlsieg wurde die Rhetorik wesentlich milder, indem Trump und sein Team anerkannten, dass eine Lösung mehrere Monate brauchen könnte. Zudem erklärte sich der zukünftige US-Präsident bereit, Kontakt mit Putin aufzunehmen.

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Die Wirkungen und Eigenschaften von Vitamin D sind sehr facettenreich.

➡️ Vitamin D ist für gesunde Knochen wichtig. Bei einem Vitamin-D-Mangel kann es zu einer Osteomalazie oder zu Osteoporose kommen.
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➡️ Vitamin D ist für ein gesundes Nervensystem unverzichtbar. Ein Vitamin-D-Mangel begünstigt Krankheiten wie Multiple Sklerose und Demenz.
➡️ Vitamin D schützt das Herz-Kreislauf-System, so dass es bei einem Mangel eher zu Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Schlaganfällen und Herzinfarkten kommen kann.
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Man sollte täglich bis zu 10.000 Internationale Einheiten Vitamin D einnehmen, idealer Weise in Kombination mit einem hochwertigen Vitamin K2 MK7.

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Ein Jahr nach Gründung zerfleischt sich das BSW schon selbst💥

Gerade einmal ein knappes Jahr nach seiner Gründung ist das BSW bereits gründlich vom typisch linken Sektierertum zerfressen. Beim Bonner Parteitag am Wochenende wurde den beiden Mitgliedern Norbert Weber und Dejan Lazić, gegen die ein Ausschlussverfahren läuft, die aber formal noch der Partei angehören, ohne Begründung der Zutritt zum Parteitag verweigert, weil sie in Hamburg ohne Zustimmung der Führung, sprich: von Sahra Wagenknecht, einen eigenen Landesverband gegründet hatten, sodass in der Hansestadt nun zwei Landeslisten vorliegen, die möglicherweise beide nicht zur Wahl zugelassen werden. Ein Mitglied habe ihm vorgeschlagen, „um des Friedens willen“ nicht nur die Versammlung zu verlassen, sondern gleich Deutschland“, erklärte Lazić gegenüber „Focus online“.

Er sprach von „autokratischen Parteistrukturen“. Es werde nicht diskutiert, die Mitglieder hätten keine Möglichkeit, die Partei von unten nach oben aufzubauen. Kritiker würden mundtot gemacht, jegliche Vernetzung unter den Mitgliedern werde unterbunden. Auf kritische Mitglieder werde Druck ausgeübt, weshalb nur 700 von 1.200 Mitgliedern zum Parteitag gekommen seien. Unter anderem sind Lazić und Weber die Ansichten des BSW zum Thema Migration zu hart. Von Fluchtursachenbekämpfung habe man sich auf „Flüchtlingsbekämpfung“ verlegt. Die Vorstellungen zum Thema seien „rassistisch, wenn nicht sogar völkisch“. Beide betonten, in der Partei bleiben und sie von innen kritisieren zu wollen. Generalsekretär Christian Leye warf Weber und Lazic auf dem Parteitag vor: „Wenn da zwei Unzufriedene einen Fake-Landesverband aufstellen und einen Bundestagskandidaten küren, bekommen die Aufmerksamkeit, die sie nicht verdienen. Manchmal frage ich mich, ob man vor unserer Partei mehr Angst hat als vor der AfD. Die sind ja schon da, aber die sind zumindest in der Friedensfrage nicht so entschlossen wie wir.“

Kritik an der Parteiführung kam jedoch auch vom während der Corona-Krise als kritischer Ex-Gesundheitsamtsleiter bekannt gewordenen BSW-Europaabgeordneten Friedrich Pürner, der von „Vetternwirtschaft“ sprach und erklärte, sogar über einen Austritt nachzudenken. Zum Parteitag war er gar nicht erst genommen. In einem Brief an Wagenknecht warf Mitgründer Torsten Teichert ihr vor, einen „Führerkult“ zu betreiben. „Aus dem BSW ist eine Sektiererpartei geworden, die Dir noch blind folgt“, so Teicherts Befund.

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Die heutige Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung verwendete 2020 in einer Spiegel Kolumne das Wort "Biodeutsche". Was zeigt uns das, Herr Halasz?

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Hätten Sie's gewusst?
Es gab da mal so einen Spruch: "Mir stinken die Linken." Irgendwas scheint da also schon damals dran gewesen zu sein 😉

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Weil nicht jeder von uns ein Opfer einer Gruppenvergewaltigung kennt, gibt es dieses Phänomen laut Omas gegen Rechts nicht. Diese Art der Realitätsverweigerung ist kaum zu glauben.

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Maik Fielitz erklärt im MDR, Memes sollten in sozialen Netzwerken reguliert werden. Dieser Experte für Zensur wird durch die Amadeu-Antonio-Stiftung mit Steuergeld bezahlt.

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Antisemitismusbeauftragter: Neutrale Distanz zur AfD reicht nicht aus🤡

Mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl im Februar hat der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein mahnende Worte an die deutschen Parteien gerichtet. „Ich schaue mit Sorge auf die Entwicklungen in Österreich, wo wir sehen, was geschieht, wenn sich demokratische Parteien nicht eindeutig gegen rechts abgrenzen“, sagte er dem Tagesspiegel.

Rechtsextreme in Deutschland fühlten sich durch die Ereignisse im benachbarten Staat vermutlich bekräftigt. Wichtig sei nun eine klare Positionierung der „demokratischen Parteien“ gegen die AfD. „Gerade weil das Thema Innere Sicherheit im laufenden Bundestagswahlkampf eine große Rolle spielen wird, hoffe ich sehr, dass die demokratischen Parteien weiter an ihrer Distanzierung gegenüber rechtsextremen und rechtspopulistischen Inhalten festhalten“, betonte Klein.

Wer etwa dafür werbe, die Straftatbestände Volksverhetzung oder Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen abzuschaffen oder zu beschränken, lege die Axt an die Wehrhaftigkeit der Demokratie. Solche Vorhaben stünden zudem im Gegensatz zur Bekämpfung von Antisemitismus. „Ich weise darauf hin, dass es sich bei rund 60 Prozent aller antisemitischen Straftaten um Volksverhetzungsdelikte handelt. Diese machen mit großem Abstand den größten Anteil dieser Kategorie von Straftaten aus“, unterstrich der Bundesbeauftragte.

Noch gebe es in Deutschland mehr Gegner von Rechtsextremismus als Anhänger. „Aber wir dürfen diesen Vorsprung nicht verspielen, sondern müssen uns aktiv für demokratische Werte einsetzen. Die größte Gefahr ist hier die Gleichgültigkeit der Mehrheitsbevölkerung.“

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Kauft Elon Musk jetzt auch noch TikTok?

Im Streit um die beliebte Video-App TikTok hat China eine überraschende Lösung angedeutet: Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg erwägen die Behörden, das US-Geschäft der Plattform an Elon Musk zu verkaufen. Der Milliardär und Berater von Donald Trump könnte somit eine zentrale Rolle in der Zukunft des sozialen Netzwerks spielen. Die Überlegungen befinden sich jedoch noch in einem frühen Stadium, so Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind. Die chinesische Regierung zieht es weiterhin vor, TikTok in den Händen des Mutterkonzerns ByteDance zu belassen. Ein Konsens über das weitere Vorgehen wurde bislang nicht erzielt. Musk äußerte sich bislang zu den Spekulationen, TikTok nannte sie „pure Fiktion“.

In den USA hat der Streit um die App zuletzt an Brisanz gewonnen. Der Oberste Gerichtshof signalisierte seine Unterstützung für ein Gesetz, das entweder den Verkauf oder ein Verbot von TikTok erzwingen würde. Betroffen wären rund 170 Millionen Nutzer. Die Frist für diese Maßnahme endet am 19. Januar. Zwei demokratische Abgeordnete, darunter Senator Edward Markey, forderten am Montag eine Verlängerung der Deadline. Markey warnte, ein Verbot würde ein „einzigartiges Informations- und Kultursystem zerschlagen und Millionen Menschen ihrer Stimme berauben“.

Auch wirtschaftliche und soziale Folgen wurden hervorgehoben. „Ein TikTok-Verbot würde schwerwiegende Konsequenzen für Millionen Amerikaner haben, die auf die App für soziale Kontakte und ihren Lebensunterhalt angewiesen sind. Das dürfen wir nicht zulassen“, so Markey weiter. Unterstützung erhielt er vom designierten Präsidenten Donald Trump, der das Gericht darum bat, die Umsetzung des Gesetzes zu verzögern. Trump kündigte an, nach seinem Amtsantritt am 20. Januar eine „politische Lösung“ finden zu wollen.

Falls das Gericht nicht einschreitet, könnte schon ab Sonntag ein Verbot neuer TikTok-Downloads in den App-Stores von Apple und Google in Kraft treten. Während bestehende Nutzer die Plattform weiterhin nutzen könnten, würden die Dienste nach und nach eingestellt werden.

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Die Abkürzung MSM steht für Methyl Sulfonyl Methan. Es ist eine organische Form des Schwefels, welche in der Natur und in kleinen Mengen in unserer Nahrung vorkommt. MSM befindet sich in vielen Bereichen unseres Körpers wie in der Haut, den Knochen und den Muskeln. Zudem spielt es eine wichtige Rolle bei der Bildung von Aminosäuren im menschlichen Organismus.

Die Einnahme von MSM hemmt und beseitigt Entzündungen sowie Gelenkbeschwerden. Es stärkt das Immunsystem und entgiftet den Körper. Da MSM die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann, schließt die entgiftende Wirkung auch das Gehirn ein. Des Weiteren eignet sich MSM zur Behandlung von Magen-Darm-Problemen und Arthritis.

Um die umfangreichen gesundheitlichen Wirkungen von MSM erzielen zu können, bedarf es einer täglichen Zufuhr von mindestens 1500 mg, was über die normale Nahrungszufuhr nahezu unmöglich ist.

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Immer mehr Übergriffe durch Clans und kriminelle Migranten: Dortmunder Klinik führt Bodycams für Mitarbeiter ein

Die Folgen der kulturellen Bereicherung Deutschlands durch die muslimische Massenmigration machen auch vor Krankenhäusern nicht halt. Das Klinikum Dortmund sieht sich nun sogar gezwungen, die Mitarbeiter der drei Notaufnahmen und bei Bedarf auch in anderen Bereichen mit Bodycams auszustatten. „Beleidigungen, Pöbeleien, Angriffe sind leider nichts Neues“, erklärte Klinikchef Michael Kötzing. Die Bodycams sollen abschreckend wirken und Straftaten vorbeugen– „weil dem Gegenüber klar sein muss, hier wird ab jetzt aufgezeichnet, und ab jetzt ist auch alles beweisbar was gesagt und getan wird.“ Zudem sollen mehr Überwachungskameras installiert, die Hausordnung verschärft und öfter Hausverbote erteilt werden. So könnten randalierende Angehörige in Zukunft direkt abgewiesen werden und nur noch als Patienten das Gebäude betreten.

Was Kötzing nicht erwähnte, war natürlich, dass es sich bei randalierenden Angehörigen, wenn überhaupt, dann nur in seltensten Ausnahmefällen, um deutsche Familien handelt, in aller Regel aber um die sattsam bekannte Problemklientel arabisch-muslimischer Großfamilien. Als etwa in Essen ein Patient in der Notaufnahme starb, schlug dessen libanesischer Clan auf das Klinikpersonal ein. „Was in Essen geschehen ist, passt leider in die aktuelle Entwicklung. Es gibt eine Zunahme bei der Gewalt an Personen, die anderen Menschen helfen oder sie schützen. Dazu zählen Feuerwehrleute, Polizisten, Rettungsdienst und Krankenhausangestellte“, sagte Michael Mertens, der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei in Nordrhein-Westfalen, zu dem Vorfall. Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt, Jörg Böhme, berichtete, im Bereitschaftsdienst seien Ärzte ursprünglich allein mit dem Auto unterwegs gewesen.

Inzwischen werde jeder im ärztlichen Bereitschaftsdienst gefahren, um das Risiko von Übergriffen irgendwie zu minimieren. „Wir hoffen, dass die Hemmschwelle, wenn zwei reinkommen zum Hausbesuch, eine andere ist.“ In einer im vergangenen April durchgeführten Umfrage des Deutschen Krankenhausinstituts gaben 73 Prozent der Krankenhäuser an, dass die Zahl der Übergriffe in den Häusern in den vergangenen fünf Jahren mäßig (53 Prozent) oder deutlich (20 Prozent) gestiegen sei. Joachim Odenbach, der Sprecher der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) erklärte, ein Hauptgrund für die in den letzten Jahren stark gestiegene Gewalt gegen Helfer und damit auch in Krankenhäusern sei, „dass Patienten die Reihenfolge, wie Notfälle behandelt werden, nicht verstehen“. In der persönlichen Notsituation werde zunehmend Gewalt angewendet, bei Gruppen sei dies besonders häufig der Fall.

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