Massenmedien und Pharmalobbyisten behaupten seit Jahren, dass Quecksilber in Impfungen gut für Kinder und Säuglinge sei.
Gleichzeitig sollen Vitamine uns töten können, weshalb Julia Klöckner – die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz – es sich kurioserweise mitten in der „Corona-Krise“ zum Ziel gemacht hat, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel für den Verbraucher einzuschränken.
Darüber freut sich neben der Pharmaindustrie vor allem auch die korrupte Verbraucherzentrale, welche schon seit langem Verbote und Einschränkungen für Pflanzenstoffe fordert und ebenfalls gerade jetzt brachiale juristische Maßnahmen diesbezüglich einlegt.
Die Lebensmittelüberwachung wird laut „Verbraucherschutz“ zukünftig also vor allem dafür sorgen, dass natürliche Vitamin C und Vitamin D Präparate vom Markt verschwinden.
Gleichzeitig werden Impfungen momentan aus allen Richtungen angepriesen – sie sollen der einzige Weg aus dieser Krise sein.
Ignoriert oder vielmehr bewusst verschwiegen wird natürlich die Tatsache, dass diese Formaldehyd, Aluminiumsalze, gentechnisch veränderte Stoffe, Quecksilber und sogar Krebszellen enthalten.
Tatsächlich prahlt die Pharmaindustrie sogar damit, dass die kommenden Corona-Impfstoffe winzige Nanopartikel enthalten werden, die folglich in der Lage seien, bis in den Zellkern vorzudringen und somit unsere DNA – also die essenziellen Informationen für den Bau und die Erhaltung unseres Körpers – beeinflussen.
Im Grunde sind die geplanten Vorgänge daher nichts anderes, als Gentechnik an lebendigen Menschen – ohne dabei die mittel- und langfristigen Folgen zu kennen, da die Injektionen nach dem stark beschleunigten Herstellungsverfahren ohne Erfahrungswerte direkt verabreicht werden sollen.
In diesem Beitrag wollen wir uns deshalb mit den Inhaltsstoffen von Impfungen befassen und aufzeigen, wie gefährlich diese bereits in der Vergangenheit waren und wie schädlich sie zukünftig tatsächlich sein können.
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